FC Barcelona

  • So ein informierter Personenkreis hat in der Regel entsprechende Passus in den Arbeitsverträgen. Also wären arbeitsrechtliche Konsequenzen vorprogrammiert.


    Denkbar wären auch zivilprozessuale Ansprüche seitens des Betroffenen.


    Damit wärs das auch und das ist auch gut so. Es ist unschön und charakterlich armseelig. Aber kein Kapitalverbrechen.

    Zitat von Mai Thi Nguyen-Kim

    Es ist eher so, dass die Fakten die Leute provozieren, indem sie deren Ideologie ins Wanken bringen.

  • So ein informierter Personenkreis hat in der Regel entsprechende Passus in den Arbeitsverträgen. Also wären arbeitsrechtliche Konsequenzen vorprogrammiert.


    Denkbar wären auch zivilprozessuale Ansprüche seitens des Betroffenen.


    Damit wärs das auch und das ist auch gut so. Es ist unschön und charakterlich armseelig. Aber kein Kapitalverbrechen.

    Mag sein, dass du die rechtliche Lage korrekt beschreibst. Dann muss sie meiner Meinung nach aber verschärft werden.

  • Es handelt sich um Nettobeträge.

  • Naja, stimmt schon, dass in Spanien die Ablösesumme im Vertrag fixiert werden muss, die Frage ist dann immer noch ob es 1.000.000.000 € sprich 1 Milliarde sein muss...

    Vollkommen irre.

    Nur mal so der totalhinkende Vergleich - wenn man als Arbeitnehmer:in 2.000.000 € (2 Mio.) in seinem kompletten Berufsleben verdienen sollte, ist man schon deutlich über dem Durchschnitt. Man bräuchte schon 500 dieser AN um über deren Berufsleben auf die Milliarde zu kommen und hier soll ne Milliarde bezahlt werden für nen Fußballer, der vielleicht gerade mal 15 Jahre Berufsleben vor sich hat und dann kommen dessen Gehaltsforderungen noch oben drauf....

    Der Ball muss ins gegnerische Tor, gell Franz....