Videobeweis: Zukunft im deutschen Fußball?

  • Vorallem, weg mit dem Bildschirm am Spielfeldrand.
    Es sollen nur klare fehlurteile korrigiert werden und da braucht der nicht mehr drüber kucken.


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    Hätten wir selbst keine Fehler, macht es uns nicht so viel Vergnügen,
    bei anderen solche zu bemerken

  • Trotz anhaltender Diskussionen hat sich der Videobeweis fest im Fußball etabliert. "Wir werden den Video-Assistenten behalten. Die großen Verbände FIFA und UEFA setzten verstärkt auf ihn. Es geht nun darum, wie wir ihn besser einsetzen", sagte DFB-Videochef Jochen Drees.

  • Mit der Partie Hoffenheim gegen den FC Bayern startet die Bundesliga am heutigen Abend (20.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) in die Rückrunde, zuvor haben die Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Fußball-Bund nach der offiziellen Einführung des Video-Assistenten in der höchsten deutschen Spielklasse ein Fazit gezogen. Dr. Jochen Drees zeichnet eine positive Bilanz, will sich "mit dem bisher Erreichten" aber "nicht zufriedengeben".

  • Absolut. Diese beiden Szenen sind eindeutig gewesen. Beide Male wurde der Sieger bevorteilt. Und da setzt eigentlich meine Kritik auch an. Der VAR wird völlig falsch eingesetzt. Wenn beide Teams die Möglichkeit hätten, eine bestimmte Anzahl an Situationen (egal, welche) überprüfen zu lassen, wäre hier jeweils richtig entschieden worden.


    Dass es einen VAR gibt, ist meiner Meinung nach absolut richtig. Aber er muss sinnvoll eingesetzt werden. Daher ist es auch legitim, wenn man sich als VAR-Befürworter über die Durchführung beschwert. (Beispiel Nürnberg vs. Mainz Thema)

  • Welche Szene soll es in Berlin gegeben haben? Ich wüsste keine. Rekik? Die Beurteilung der Schwere eines Fouls obliegt dem Schiedsrichter auf dem Platz. Das war keine 100% falsche Entscheidung und somit kein Fall für den VAR. An eine weitere streitbare Szene kann ich mich nicht erinnern.