27. Spieltag 2021/2022: 1. FC Nürnberg - SG Dynamo Dresden

  • Danke an Dynamo - der Glubb is a Depp...!


    Hintenraus noch weitere Chancen auf beiden Seiten zum Sieg, da wird man sich jeweils gehörig ärgern...

  • Letztendlich sind das die Spiele die es einem aufzeigen warum ein Platz 5-8 ein gut eingeschätztes paltzierungsziel waren.

    Das sind die Punkte die fehlen um ganz oben mitzureden.

    Glubberer haben immer was zu feiern!


    Wir sind Franken und keine Bayern!!

  • Stimmt, das heute gehört in die Kategorie selbst Schuld.

    Vielleicht auch ganz gut mal so ein Spiel zwischendurch, um die Mannschaft entsprechend wieder zu sensibilisieren.

  • Letztendlich kann man aufgrund der Dresdner Chancen über einen 1:1 zufrieden sein. Wenn es dumm läuft verliert man das Spiel.

    Micha zum Thema - Jugendliche haben immer später Sex....


    Ja, früher hatten die 12-jährigen Nachmittags nach der Schule Sex.
    Heute haben die das später... 03:00 Uhr in der Früh, sternhachel, im Gebüsch. Tätä!

  • Da hast du nicht ganz Unrecht. Ich will mir nicht vorstellen was los wäre wenn der Club Dresden in der 1. Halbzeit abgeschossen hätte.

    Glubberer haben immer was zu feiern!


    Wir sind Franken und keine Bayern!!

  • So stand es trotz mehrerer Großchancen nur 1:0 und Dresdens Guerino Capretti konnte auf den Sturmlauf reagieren und stellte die Grundformation auf ein 5-3-2 um, machte das Zentrum besser dicht. “Natürlich hat das etwas für uns verändert, gerade beim Anlaufen. Aber das kennen wir, wir sind letzte Woche gegen Hannover auch gegen eine Dreierkette angelaufen”, versuchte Robert Klauß den Einfluss der Veränderungen des Gegners auf den Spielverlauf einzuordnen. Seine Spieler Taylan Duman (“Wir müssen einige Tore machen. Dann hat der Gegner die Formation umgestellt”) und Fabian Nürnberger (“Sie haben das Zentrum zugemacht, dann war es deutlich schwerer zu spielen. Vorher waren da Riesenlücken.”) sahen durchaus einen gewissen kausalen Zusammenhang, dass der Club nach einer halben Stunden dann nicht mehr so ins Spielen kam.

    Diese Umstellung ist mir auch aufgefallen und das scheint der Knackpunkt gewesen zu sein. Von da an kamen wir nicht nur zu weniger Torchancen, sondern Dresden wurde aus der Stabilität heraus deutlich gefährlicher.