Protestwelle gegen UEFA

  • Ich fände es gerade für den Fußball bzw. für dessen mitunter homophoben Fans richtig und wichtig, Zeichen zu setzen.

    Und das ist keine Politik. Das ist ein gesamtgesellschaftliches Thema. Hier und überall.

    Sei mir nicht böse aber das ist doch Blödsinn!

    Was ändert ein Stadion in Regenbogenfarben, daran, jetzt lass mal die Kirche im Dorf.

  • Die Frage ist ja wen es interessiert. Ein Zeichen setzten macht ja eigentlich nur Sinn wenn die Gegenseite sich davon beeindrucken lässt. Wenn ich mit einem Tshirt wo drauf steht, "Schützt unsere Fische, nieder mit den Anglern" an einem beliebten Anglersee vorbei gehe, werden sich die Wenigsten bzw. vermutlich eher keiner, davon beeindrucken lassen.

    Ich teile in dem Fall meine Meinung mit, hat aber keinen Nährwert.

  • Naja, Homophobie hat für mich nichts direkt mit Politik zu tun. Die Politik entsteht ja auch nur aufgrund einer vorgefertigten Meinung eines (oder mehrerer) Menschen.

    Nur weil man nicht jeden Trend mitmacht ist man nicht homophob. Das halt generell das Problem der Betroffenen. Die denken das wenn man nicht für sie man dann automatisch gegen sie ist. Aus deren Sicht muss doch erst die ganze Welt schwul oder queer werden ehe die Ruhe geben. Find schon die überziehen es langsam aber sicher zur Zeit mit ihrer aufgezwungenen Toleranz. Sollen halt schwul oder sonstwas sein wenns Spass macht, die sollen aber normale Leute halt einfach damit in Ruhe lassen.

  • Die UEFA untersagt der Stadt München ein bunt erstrahlendes Stadion - und schießt damit wohl ein Eigentor. Denn seit Bekanntgabe werden kritische Stimmen lauter und lauter. Auch Gegenmaßnahmen häufen sich: Etwa der 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt, der VfL Wolfsburg, der FC Augsburg und auch die Hauptstadt Berlin unternehmen etwas.