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Und was ist mit dem Stadionbetreiber?
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Marius, also bitte... der hat damit doch nun wahrlich nichts zu tun!!!
Was du dir immer denkst...??
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Da dieser Mitarbeiter die volle Verantwortung auf sich geladen hat, ist der Schritt folgerichtig. Entscheidend wird sein wie er das alles ohne Wissen der Stadionbetreiber ausgeführt haben will. Sollten Zweifel aufkommen, müsste der DFB eigentlich den Verein in die Ermittlungen mit einbeziehen. Das wäre ohnehin von Nöten. Denn selbst wenn es so sein sollte wie der Mann behauptet, hat der Verein eventuell gegen Sicherheitsauflagen verstoßen bzw. nicht eingehalten. Warten wir es ab ... noch ist es zu früh.
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das ist doch eine Schmierenkomödie
und genau deswegen, Mark, kann ich mir nicht vorstellen dass die Betreiber nix gewusst haben wollen. Der Mann wird sicherlich bald ne hübsche Rente bekommen, aber leider leider nicht mehr arbeiten müssen. Und fertig ist der Lack.
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das ist doch eine Schmierenkomödie
und genau deswegen, Mark, kann ich mir nicht vorstellen dass die Betreiber nix gewusst haben wollen. Der Mann wird sicherlich bald ne hübsche Rente bekommen, aber leider leider nicht mehr arbeiten müssen. Und fertig ist der Lack.
Das ist nunmal die Lobby, die der Herr hat.Wenn ein Zuschauer einen Becher auf das Spielfeld wirft, geht er das Risiko ein jemanden zu verletzen und der Verein wird bestraft.
Wenn ein Mitarbeiter der TSG das Risiko eingeht, Fans mit einer Beschallungsanlage körperlich zu verletzen ist das egal?
Naja, der DFB mach sich ja nicht erst seit heute die Welt wie sie ihm gefällt.
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Ich bin ja deiner Meinung, nur ändert das jetzt erst einmal nichts am Prozedere. Er hat sich als Täter präsentiert. Die Gremien des DFB müssen sich in "1. Instanz" mit ihm beschäftigen. Alles weitere sehen wir danach.
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Stimmt, von der Seite habe ich ads noch gar nicht gesehen. Der Gut-Mensch wird so wohl davon kommen. Schade eigentlich.
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Es läuft alles so ab wie man es vermutet hätte. Eine Krähe hackt der anderen schließlich kein Auge aus
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Ein Kommentar bei 11Freunde:
ZitatEs braucht noch nicht einmal Zynismus um festzustellen, dass die Entscheidung des DFB-Sportgerichts möglicherweise allen möglichen Nachahmern Tor und Türen geöffnet hat. Wer Fußballfans in Deutschland zum Schweigen bringen möchte, der darf seiner Kreativität nun freien Lauf zu lassen. So sie denn nicht mehr als 90 Dezibel erzeugt – das ergab das von vielen beteiligten Fans angezweifelte Gutachten durch Jürgen Maue vom Institut für Arbeitsschutz im Dezember 2011.