1. FFC Turbine Potsdam
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Ogimi ist Torschützenkönigin, Anonma war es letztes Jahr^^
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Kann man Yuki Ogimi nur gönnen. Jetzt tritt sie nach ihrer Bundesligazeit als Torschützenkönigin ab und wechsel zu Chelsea London. Ein schönes Ende für sie, auch wenn der Pokalsieg in die Hose ging.
Nebenbei hat Turbine Potsdam mit Supertalent Pauline Bremer und auch mit Ogimi´s Schwester Asano Nagasato verlängert.
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Naja, ich halte nicht so viel von ihr. Bei Washington Spirit wurde sie aussortiert, da man Conny Pohlers als Kurzleihe geholt hat und dafür nen freien Kaderplatz brauchte, daraufhin wechselte sie zum späteren Vizemeister Western New York Flash, wo sie kaum zum Einsatz kam und nur 5 Kurzeinsätze hatte. Wenn ich daran zurück denke, wie schwer es Keelin Winters letztes Jahr in Potsdam hatte, weshalb sie auch nach einem halben Jahr wieder zurück in die NWSL ging, kann ich mir kaum vorstellen, dass Wells in der Bundesliga zurecht kommt. Denn diese ist noch stärker, als die NWSL und Turbine Potsdam zudem auch noch ein Topclub.Bin wenig begeistert über diese Verpflichtung.
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Es wurde NICHTS ... 1:2 in Frankfurt verloren, Saison durch als Tabellendritter. Könnte sein das bei Turbine nun ein größerer Umbruch bevorsteht, größer als die üblichen Veränderungen. Es gibt Stimmen die in folgenden Äußerungen einen möglichen Rückzug von Trainer Bernd Schröder herauslesen. Ich gehöre nicht dazu, aber man kann nie wissen.
Appell an "an alle, denen das Wohl unseres Vereins am Herzen liegt"
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Sommertransfers 2014:
Zugänge: Felicitas Rauch (Potsdam II), Vanessa Fischer (Turbine U17), Isabella Möller (Turbine U17), Victoria Krug (Turbine U17), Jenny Hipp (Turbine U17), Magdalena Szaj (KS AZS Wroclaw)
Abgänge: Maren Mjelde (Göteborg FC), Antonia Göransson (Vittsjö GIK), Ann-Kathrin Berger (Paris SG), Kristin Demann (TSG Hoffenheim), Stefanie Mirlach (Karriereende), Gudbjörg Gunnarsdottir (LSK Kvinner FK), Ada Hegerberg (Olympique Lyon), Laura Engler (Potsdam II)
Quelle: soccerdonna.de
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Turbine Potsdam verlor am Wochenende zuhause mit 0:2 gegen Sand, Platz 10 in der Tabelle. Es bahnt sich die größte Krise der Vereinsgeschichte an. Der Gegner hat Turbine dabei regelrecht vorgeführt. Jetzt droht sogar der Abstiegskampf in dieser Saison, denn die Mannschaft präsentierte sich blutleer. Sollte das Team gegen den Trainer spielen, gibt es ein dickes Problem. Der steht nämlich als Ikone nicht zur Diskussion, egal wie es weitergeht. Turbine würde lieber absteigen als ihn zu feuern. Dass die Ursachen tiefer liegen müssen, zeigt auch der Umstand das die Zwote in der 2. Bundesliga genauso schlecht startete, alle Spiele bislang verlor.
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Schon traurig, wenn man sieht, was bei Turbine so abgeht. Sicherlich hatte man einen Aderlass und besitzt kein Team, was die "großen Drei" gefährlich werden kann, aber für einen Platz dahinter sollte es selbst mit dem vorhandenen Personal machtbar sein.