Absolut. Ist die Frage, wie das Team zum Trainer steht. Dazu kann ich überhaupt nichts sagen.
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Glasner ist ein guter Trainer, aber dennoch war man auf dem Transfermarkt einfach nicht präsent genug. Daher wird man es einfach schwer haben. Er holt finde ich das Maximale raus. Aber wenn Weghorst mal weg ist, wird es wohl übel.
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Naja, vielleicht reagiert man beim VfL ja im Wintertransferfenster.
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Der Wolfsburger Trainer Oliver Glasner hat die Unstimmigkeiten mit Geschäftsführer Jörg Schmadtke hinter sich gelassen. „Die Aufgabe beim VfL Wolfsburg reizt mich wie am ersten Tag“, sagte der 46-Jährige im Interview mit der „Sport Bild“. [...] Das Verhältnis zu Schmadtke beschrieb Glasner nun als „professionell“ und sagte: „Die Hauptsache ist, dass jeder seine Aufgabe erfüllt, damit wir erfolgreich Fußball spielen und Spieler weiterentwickeln.“
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Der Umstand, dass Oliver Glasner den VfL Wolfsburg Medienberichten zufolge zeitnah per Ausstiegsklausel verlassen kann, lässt Sportchef Jörg Schmadtke kalt. „Ich habe keine Bedenken, dass dieses Thema irgendwelche Auswirkungen auf den sportlichen Erfolg hat. Ich erinnere nur an Bruno Labbadia (von 2018 bis 2019 VfL-Trainer, Anm. d. Red.). Da war klar, dass er am Saisonende geht und trotzdem sind wir Sechster geworden“, sagte der 56-Jährige auf der heutigen Pressekonferenz.
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Hat den Titel des Themas von „19 Spiele, keine Pleite: Glasners Glanzstück“ zu „[WOB] Coach Oliver Glasner“ geändert. -
Glasner: VfL-Neuzugänge eher „in der Spitze“ – Wegen Ranieri keine Gedanken über Zukunft
ZitatVfL Wolfsburgs Trainer Oliver Glasner wünscht sich bei einer Qualifikation für den Europapokal eine qualitative Verstärkung seiner Mannschaft und nicht zwingend eine Vergrößerung des Kaders. „Dann sind wir immer noch gut besetzt, sollten uns jedoch in der Spitze verstärken, nicht in der Breite“, sagte der 46-Jährige im Interview des Internetportals „Sportbuzzer“ über den wahrscheinlichen Fall, dass die Niedersachsen in der kommenden Saison international spielen.
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"Du kannst heute etwas mit voller Überzeugung sagen, und morgen ist es plötzlich anders. Dann wirst du vielleicht sogar als Lügner dargestellt." Siehe Hütter. Glasner weiter: "Es kann sich jeden Tag was ändern. Es ist einfach schwierig, weil wir alle nicht wissen, was die Zukunft bringt." Recht hat er grundsätzlich damit. Die volle Überzeugung, auch noch in der kommenden Saison beim VfL Wolfsburg im Amt zu sein, fehlt ihm aber offensichtlich.
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Aber es ist doch gerade eine Auszeichnung zu seinem Wort zu stehen, selbst wenn sich Dinge ändern. Das bedeutet für mich Integrität.
Seine Überzeugung zu ändern, weil sich die Umstände verändern (ein anderer bietet zum Beispiel mehr Geld) ist für mich Opportunismus.
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Was der Österreicher tatsächlich plant, bleibt unklar. Gegenüber dem ZDF sagte er am Samstag: "Fakt ist: Ich habe Vertrag bis 2022 beim VfL Wolfsburg. Fakt ist: Ich habe mit keinem anderen Klub gesprochen. Fakt ist: Mich hat kein einziger anderer Klub kontaktiert." Dann ist ja alles klar! Oder etwa nicht? Zumindest Hansi Flick weiß nun, was Glasner vorhat.