Fenin mit Hirnblutung ins Krankenhaus

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    Vollgepumpt mit Alkohol und Schlaftabletten, blutverschmiert auf dem Vordach eines Hotels.
    So wurde Bundesliga-Star Martin Fenin (24) am Samstag um 5.15 Uhr von Notärzten aufgefunden, wie jetzt bekannt wurde.

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    Und genau sowas soll sich mal jeder zu Herzen nehmen, der immer meint, mit Geld würde es den Leuten automatisch besser gehen und dann müssten sie auch einfach mehr aushalten als normale Menschen. Das ist einfach nicht so. Natürlich bin ich auch der Meinung, dass dieses viele Geld ein Leben erleichtert. Aber wie man das genau hin bekommt, muss man ja wissen. Einige scheinen das nicht zu wissen, genau wie ganz normale Menschen, die in ihrem Leben an einen Punkt kommen, an dem sie es beenden wollen. Auch da gibt es Auswege, die sie nur gerade nicht sehen. Und dann ist es egal, wie viel jemand verdient, er sieht im Moment keinen Ausweg.


    Seine Einsicht ist aber ein sehr positives Zeichen und ich denke, dass er es dann auch schaffen kann.

    woher die Bild wieder ihre Infos hat?? :kotz:


    Ich könnte mir vorstellen dass er gesprungen ist, vor dem Fenster -welches geöffnet war- soll ein Stuhl gestanden haben...

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    Zeugen sahen, wie er deutlich angetrunken nach Mitternacht eine Studenten-Party im BTU (Brandenburgische Technische Universität) verließ und sich zu Fuß auf die 1,5 Kilometer Richtung Hotel Sorat machte. Unklar ist noch, warum in Fenins Zimmer ein Stuhl vor dem offenen Fenster stand und wie es wenig später zum Sturz aus dem 2. Stock kam.

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    Frankfurt-Chef Heribert Bruchhagen: „Eine Woche vor seinem Weggang hat er noch bei uns gespielt. Von psychischer Erkrankung war bei ihm aber auch im Ansatz nichts zu erkennen.“

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    Der Trainer: „Es kann Wochen, Monate, wenn nicht sogar Jahre dauern, bis er als Mensch wieder völlig gesund ist. Die Heilung steht im Vordergrund. Und wenn er wieder Fußball spielen kann, wäre es das I-Tüpfelchen.“

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    Zustand von Fenin „verbessert”


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    Cheftrainer Claus-Dieter Wollitz vom Fußball-Zweitligisten FC Energie Cottbus hat sich erleichtert über die guten Nachrichten gezeigt. „Sein Zustand in Bezug auf die Hirnblutung hat sich verbessert”, erklärte Wollitz am Dienstag.


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    An Leistungssport kann der Stürmer nicht denken. Wollitz: „Aufgrund seiner Hirnblutung kann er nur Fahrradfahren.“
    Fenin soll regelmäßig nach Cottbus reisen und beim Team vorbeischauen – ein wichtiger Bestandteil seiner Reha. Wollitz steht in Kontakt mit Fenin, sagt: „Ich habe den Eindruck, dass er gewillt ist, seine persönliche Situation zu bekämpfen.“

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