Fenin mit Hirnblutung ins Krankenhaus

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    Auftauchen dagegen wird ein Spieler, mit dem man so schnell gar nicht gerechnet hat. Martin Fenin (24) wird nach Depressionen und dem Fenstersturz (unter Alkohol- und Tabletteneinfluss) mit in die Sonne reisen.
    Zwar kann der Stürmer noch nicht voll mit der Mannschaft trainieren, soll aber das Team-Gefühl erleben.

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    Nun ist er wieder bei Energie. Fenin: „Mir geht es gut, ich mache Fortschritte.“ Doch wann und ob er überhaupt wieder Fußball spielen kann, ist ungewiss.

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    Eine Integration ins Mannschaftstraining macht Bommer denn auch vom grünen Licht der Ärzte abhängig. Fenin brennt auf der einen Seite zwar vor Ehrgeiz und will, wenn irgendwie möglich, noch in dieser Saison wieder eingreifen. Auf der anderen Seite bleibt er auch realistisch: "Aber ich muss Geduld haben, darf nicht den vierten Schritt vor dem zweiten machen", so der Stürmer.

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    Martin Fenin ist nach seiner im Oktober erlittenen Hirnblutung ins Mannschaftstraining zurückgekehrt.

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    Fenin: „Für mich ist es ein Neustart. Darauf habe ich hin gearbeitet und bedanke mich bei allen, die mich dabei unterstützt haben.“

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    Bommer: „Wir dürfen nicht zu früh zu viel erwarten. Dass die Ärzte ihn gesund geschrieben haben, war der erste Schritt. Ich weiß, dass Fenin brennt. Aber wir müssen alle Geduld haben.“

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    Erstmals spricht der Tscheche über seine schlimmste Zeit in der Therapie. „Der Psychologe hat mir sehr geholfen und mir gezeigt, was der Knackpunkt war. Das letzte Jahr bei Eintracht hat mich runtergezogen...“

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    Am Mittwoch ließ er die letzten schweren Monate noch einmal Revue passieren, sprach über seine Fehler, seine Familie und seine Ängste. Inzwischen geht es dem Tschechen besser, sein Comeback rückt immer näher.


    kicker

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    Fenin: „Ich habe nie bemerkt, dass ich unter Depressionen litt, war aber mittendrin. Es ist der Druck. Aber es war nicht der des Fußball-Geschäfts. Niemand ist schuld, außer ich selbst. Ich habe mir den Druck selbst gemacht.“

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