Was ich mich eher frage, ist das nicht clever so eine Insolvenz jetzt?
Man bekommt zwar 9 Punkte jetzt abgezogen ist aber nicht abgeschlagen - weil man ja schon genug hat. Zu dem behält man die Mannschaft und die ist gut satt in den restlichen Spielen auch mit diesen 9 Punkten dann drei hinter sich zu lassen .
Genug hat?
Mit 9 Punkte Abzug ist man punktgleich mit 2. direkten Abstiegsplatz und somit der 3. direkte Absteiger?
Ja. Aber es sind noch ein paar Spiele. Die Mannschaft wird dann die notwendigen Punkte holen. Jedenfalls mehr als die anderen drei oder vier Mannschaften da unten. Es ist zwar nicht so krass, aber Bayern würde zum Beispiel auch über die 9 Punkte lachen. Da würde man zwar nicht mit 12 Punkten Meister sondern nur mit drei
Punktabzug beschlossen!
ZitatDem VfR Aalen sind in der laufenden Drittliga-Saison neun Punkte abgezogen worden. Diese Entscheidung traf der DFB-Spielausschuss auf seiner Sitzung am Freitag. Grund für den Punktabzug ist laut DFB-Website der Antrag auf Insolvenz, den der VfR vor rund drei Wochen gestellt hatte. Die Aalener wollen sich zu der Entscheidung vorerst nicht weiter äußern.
mehr... Neun Punkte Abzug für den VfR Aalen
Seit wann wird in der 3. Liga ein Antrag auf Insolvenz mit Punktabzügen statt Zwangsabstieg bestraft? In 10 Jahren gibt es dann 20 Gratispunkte oben drauf für jede neue Schuldenmillion? Ich will und kann das nicht verstehen. Wer nicht wirtschaften kann, muss runter. Das war mal eine eiserne Regel. Mit den neuen Regeln wirtschaften nur noch die Dummen ordentlich.
Seit es die 3. Liga gibt.
Da will man den Abstiegskampf noch spannender machen.
Seit es die 3. Liga gibt.
Sicher? Und warum stand Aachen damals nach Insolvenz als erster Absteiger fest? Irgendwas müssen die in jüngerer Zeit verändert haben.
Konnte Aachen den Spielbetrieb fort setzen in der Saison wo es sie betraf? Ich glaube es liegt eher daran?
Sicher? Und warum stand Aachen damals nach Insolvenz als erster Absteiger fest? Irgendwas müssen die in jüngerer Zeit verändert haben.
ZitatAlles anzeigenAm 16. November 2012 beantragte die Alemannia Aachen GmbH ein Insolvenzplanverfahren. Sie sollte die Saison in der Dritten Liga zu Ende spielen und in der folgenden Saison neu in der Regionalliga West antreten, sollte die Eröffnung des Insolvenzverfahrens nicht vor dem 30. Juni 2013 eintreten oder bis dahin doch noch endgültig abgewendet werden.
[15] Noch im November erstattete die Stadt Aachen Strafanzeige gegen den ehemaligen Geschäftsführer Frithjof Kraemer und die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf.
[16]Am 31. Januar 2013 wurden dem Verein vom DFB wegen bestehender Liquiditätslücken weitere Spielerzugänge verboten.
[17] Am Ende der Saison 2012/13 stieg die Alemannia als Tabellenletzter in die Regionalliga West ab
