Özil - schießt er Arsenal zum ersehnten Titel?

  • Nun will ESPN aus dem Umfeld des Spielers wissen, dass der 30-Jährige im Winter nicht das Weite suchen will, sondern sich seinen Platz im Team zurückkämpfen möchte. Arsenal-Coach Unai Emery stellte Özil zuletzt einige Male wegen "taktischen Gründen" nicht auf.

  • Mesut Özil stand bei der 0:1-Niederlage des FC Arsenal bei West Ham United nicht im Kader der Gunners und das, obwohl der 30-Jährige wohl fit gewesen wäre. Coach Unai Emery entschied sich einmal mehr aus taktischen bzw. leistungstechnischen Gründen gegen eine Kader-Nominierung des ehemaligen deutschen Nationalspielers. "Wir haben uns für die Spieler entschieden, die am besten für dieses Spiel passen", erklärte der Spanier nach dem Spiel auf der PK seine Maßnahme.

  • Die Zukunft von Mesut Özil könnte maßgeblich von Spielervermittlern beeinflusst werden. Laut ‚Telegraph‘ arbeiten derzeit Mittelsmänner daran, Klubs ausfindig zu machen, die sich das Mega-Gehalt des Spielmachers vom FC Arsenal leisten können.

  • Özil hatte zuletzt wieder normal mit der Mannschaft trainiert. Der „Mirror“ schreibt: „Die Tatsache, dass Özil nicht für eins von Arsenals wichtigsten Spielen der Saison in Betracht gezogen wurde, ist ein Zeichen wie schwach seine Position unter Emery geworden ist.“ Unter Emery-Vorgänger Arsène Wenger (69) war Özil gesetzt, doch vor allem letzte Saison stand Özil auch öffentlich wegen seiner Leistung in der Kritik.

  • Laut den britischen Zeitungen „Mirror“ und „Sun“ will Arsenal London Mesut Özil (30) in der nächsten Transferperiode abgeben. Für den Winter soll der England-Klub ein Leihgeschäft planen. Laut der Berichte sei Arsenal auch bereit, weiterhin einen Teil von Özils Gehalt zu

    übernehmen. Der Ex-Nationalspieler soll umgerechnet knapp 400 000 Euro (350 000 Pfund) pro Woche verdienen.

  • Schade, dass die Zeit des einst gefeierten Wizard of Oz bei Arsenal so zu Ende zu gehen scheint.

    Mit Willock, Saka und Nelson drängen 3 junge englische Talente in die Mannschaft, denen die Zukunft gehören wird.

    Arsenal braucht nur Geduld, gerade Willock und Saka haben schon gute Ansätze in der Premier League zeigen können.