[RL-Nordost] Saison 2023/2024

  • Das Teilnehmerfeld für die kommende Saison in der Regionalliga steht. Der FC Energie Cottbus hat es in der Relegation gegen die SpVgg Unterhaching verpasst, in die 3. Liga aufzusteigen und wird auch in der kommenden Saison weiterhin der Regionalliga Nordost angehören. Zudem gesellt sich der Drittliga-Absteiger FSV Zwickau in die Liga. Verlassen haben die Liga Tennis Borussia Berlin, VfB Germania Halberstadt und der SV Lichtenberg 47. Neu hinzu kamen hierfür die NOFV-Oberligameister F.C. Hansa Rostock II und der FC Eilenburg.


    Die neue Saison wird am letzten Juli-Wochenende eingeläutet.


    FSV Zwickau (Absteiger aus der 3. Liga)

    FC Energie Cottbus (Vorjahresmeister)

    FC Carl Zeiss Jena

    FC Rot-Weiß Erfurt

    1. FC Lokomotive Leipzig

    VSG Altglienicke

    BFC Dynamo

    BSG Chemie Leipzig

    Chemnitzer FC

    Hertha BSC II

    SV Babelsberg 03

    Berliner AK 07

    FC Viktoria 1889 Berlin

    FSV Luckenwalde

    Greifswalder FC

    ZFC Meuselwitz

    F.C. Hansa Rostock (Aufsteiger NOFV Oberliga Nord)

    FC Eilenburg (Aufsteiger NOFV Oberliga Süd)

    ~ Fußballclub 1903 ~ DDR-Meister 1962/63, 1967/68, 1969/70 | FDGB-Pokalsieger 1959/60, 1971/72, 1973/74, 1979/80 |

    Finalist im Europapokal der Pokalsieger 1980/1981 | Spitzenreiter der ewigen DDR-Oberliga-Tabelle

    *** Nummer Eins in Thüringen ***

  • Der NOFV hat den Spielplan der kommenden Regionalligasaison veröffentlicht.


    1. Spieltag (28.-30.07.2023)

    Chemnitzer FC - FC Carl Zeiss Jena

    FC Viktoria 1889 Berlin - FC Energie Cottbus

    Hertha BSC II - BSG Chemie Leipzig

    FSV Luckenwalde - Berliner AK 07

    BFC Dynamo - FSV Zwickau

    1. FC Lokomotive Leipzig - VSG Altglienicke

    SV Babelsberg 03 - ZFC Meuselwitz

    Greifswalder FC - FC Eilenburg

    FC Rot-Weiß Erfurt - F.C. Hansa Rostock II


    2. Spieltag (04.-06.08.2023)

    FC Eilenburg - SV Babelsberg 03

    ZFC Meuselwitz - 1. FC Lokomotive Leipzig

    VSG Altglienicke - BFC Dynamo

    FSV Zwickau - FSV Luckenwalde

    Berliner AK 07 - Hertha BSC II

    BSG Chemie Leipzig - FC Viktoria 1889 Berlin

    FC Energie Cottbus - FC Rot-Weiß Erfurt

    F.C. Hansa Rostock II - Chemnitzer FC

    FC Carl Zeiss Jena - Greifswalder FC


    3. Spieltag (15.-16.08.2023)

    Chemnitzer FC - Greifswalder FC

    FC Viktoria 1889 Berlin - Berliner AK 07

    Hertha BSC II - FSV Zwickau

    FSV Luckenwalde - VSG Altglienicke

    BFC Dynamo - ZFC Meuselwitz

    1. FC Lokomotive Leipzig - FC Eilenburg

    SV Babelsberg 03 - FC Carl Zeiss Jena

    F.C. Hansa Rostock II - FC Energie Cottbus

    FC Rot-Weiß Erfurt - BSG Chemie Leipzig


    Am 9. Spieltag (29.09.-02.10.2023) kommt es u.a. zum Thüringenderby in der Landeshauptstadt.

    Die Winterpause beginnt dieses Jahr nach dem 18. Spieltag, welcher am vierten Adventswochenende angesetzt ist.

    ~ Fußballclub 1903 ~ DDR-Meister 1962/63, 1967/68, 1969/70 | FDGB-Pokalsieger 1959/60, 1971/72, 1973/74, 1979/80 |

    Finalist im Europapokal der Pokalsieger 1980/1981 | Spitzenreiter der ewigen DDR-Oberliga-Tabelle

    *** Nummer Eins in Thüringen ***

  • Neue Saison, ähnlicher Modus, 3 neue Teams, 1 direkter Aufsteiger. Wäre damit alles gesagt? Abseits der Formalitäten hat sich einiges geändert. Der Jahrgang 2023/24 ist nicht mit der Vorsaison vergleichbar. Zwei Teams haben den bestehenden Kader kräftig aufgerüstet, und vermutlich einiges an Kapital versenkt. Das sind Erfurt und BFC Dynamo. Rein vom Aufwand müssten die beiden zu den Top-Favoriten auf den Aufstieg zählen. Cottbus und Jena haben den Anspruch vorne mit dabei zu sein. Dahinter sehe ich im Moment Mannschaften wie Babelsberg, Lok, Zwickau und Chemnitz - ohne Chance auf den Aufstiegsplatz. Altglienicke ist für mich vorerst eine Wundertüte. Die haben den Kader komplett überarbeitet. Eine der größten Veränderungen gab es beim BAK. Die letzten rund 15 Jahre war der Verein von 1 Person finanziell abhängig - und spielte für seine Verhältnisse groß auf. Nun beginnt eine neue Zeitrechnung. Der Investor ist raus. Sie sind wieder ein normaler Verein ohne großen Geldgeber. Über die Jahre haben sie sich ein Fundament erarbeitet. Sie fangen nicht bei Null an. Mit Jeffrey Seitz konnten sie einen exzellenten Trainer verpflichten. Dennoch werden sie "nur" um den Klassenerhalt spielen. Die Aufgabe ist unter den neuen Bedingungen schwer genug. Greifswald und Viktoria werden versuchen den Teams aus dem oberen Drittel des Teilnehmerfeldes Beine zu stellen und vielleicht hin und wieder überraschen.

  • Also steigt der Meister ab dieser Saion direkt auf?

    Nein, der feste Aufstiegsplatz rotiert zwischen den Staffeln Nord, Nordost und Bayern.


    In der vergangenen Spielzeit hatte die Regionalliga Nord den festen Aufstiegsplatz (Relegation zwischen Nordost und Bayern). In der kommenden Spielzeit hat die Regionalliga Nordost den festen Aufstiegsplatz (Relegation zwischen Nord und Bayern). Eine Spielzeit darauf hat Bayern den festen Aufstiegsplatz (Relegation zwischen Nord und Nordost). Und das geht so rotierend weiter, außer es wird mal eine andere Lösung gefunden...

  • Neue Saison, ähnlicher Modus, 3 neue Teams, 1 direkter Aufsteiger. Wäre damit alles gesagt? Abseits der Formalitäten hat sich einiges geändert. Der Jahrgang 2023/24 ist nicht mit der Vorsaison vergleichbar. Zwei Teams haben den bestehenden Kader kräftig aufgerüstet, und vermutlich einiges an Kapital versenkt. Das sind Erfurt und BFC Dynamo. Rein vom Aufwand müssten die beiden zu den Top-Favoriten auf den Aufstieg zählen. Cottbus und Jena haben den Anspruch vorne mit dabei zu sein. Dahinter sehe ich im Moment Mannschaften wie Babelsberg, Lok, Zwickau und Chemnitz - ohne Chance auf den Aufstiegsplatz. Altglienicke ist für mich vorerst eine Wundertüte. Die haben den Kader komplett überarbeitet. Eine der größten Veränderungen gab es beim BAK. Die letzten rund 15 Jahre war der Verein von 1 Person finanziell abhängig - und spielte für seine Verhältnisse groß auf. Nun beginnt eine neue Zeitrechnung. Der Investor ist raus. Sie sind wieder ein normaler Verein ohne großen Geldgeber. Über die Jahre haben sie sich ein Fundament erarbeitet. Sie fangen nicht bei Null an. Mit Jeffrey Seitz konnten sie einen exzellenten Trainer verpflichten. Dennoch werden sie "nur" um den Klassenerhalt spielen. Die Aufgabe ist unter den neuen Bedingungen schwer genug. Greifswald und Viktoria werden versuchen den Teams aus dem oberen Drittel des Teilnehmerfeldes Beine zu stellen und vielleicht hin und wieder überraschen.

    Babelsberg kannst du streichen, ich gehe davon aus das wir mit diesem Trainer nicht zu Ende spielen werden.

    Erfurt zu den Favoriten? Glaub ich nicht, Top Favoriten werden Cottbus und DDR Serien Meister, die haben schon sehr sehr ordentlich aufgerüstet, dazu stimmen die Vorbereitungsspiele.

    Zwickau kann ich mir nicht vorstellen ,da ist einfach zu viel Unfriede, Gleiches in Chemnitz. Wobei Zwickau ein Top Mann an der Linie hat.

    SV Babelsberg 03 II - Vereinsprofil | Transfermarkt

    Quela - Frahn - Steinborn

    Pollasch - Bürger - Cakmak

    Büch - Zeigler - Sietan - Gencel

    Klatte

  • Nein, der feste Aufstiegsplatz rotiert zwischen den Staffeln Nord, Nordost und Bayern.


    In der vergangenen Spielzeit hatte die Regionalliga Nord den festen Aufstiegsplatz (Relegation zwischen Nordost und Bayern). In der kommenden Spielzeit hat die Regionalliga Nordost den festen Aufstiegsplatz (Relegation zwischen Nord und Bayern). Eine Spielzeit darauf hat Bayern den festen Aufstiegsplatz (Relegation zwischen Nord und Nordost). Und das geht so rotierend weiter, außer es wird mal eine andere Lösung gefunden...

    Das weiß ich dass es zwischen den drei Ligen rotiert. Nur hat mich der Beitrag von Mark ein wenig verwirrt.

  • Für mich geht Energie Cottbus als Favorit ins Rennen. Sie hatten durchaus personellen Aderlass, konnten aber auch viele gute, neue Spieler hinzubekommen. Zwickau, Altglienicke und Chemnitz haben zu sehr mit dem (personellen) Neuaufbau zu tun, die Blumenstädter gehen ins schwierigere, zweite Jahr. Man darf auch nicht vergessen, dass deren Defensivzentrum "gesprengt" wurde. Die Neuzugänge vom BFC Dynamo imponieren mir nicht wirklich. Wie Lok Leipzig und Babelsberg sehe ich die Hohenschönhausener in der oberen Tabellenhälfte, aber gewiss nicht ganz vorn. Ein Überraschungskandidat wäre evtl. noch der Greifswalder FC.

    Mit Jena ist definitiv zu rechnen. Alle Stammkräfte konnten gehalten werden und der Kader mit punktuellen Verstärkungen ergänzt werden. Ich glaube, es gibt in der Regionalliga Nordost kein eingespielteres Team als das in Jena. Das könnte in der Endabrechnung zum Faustpfand werden. Wichtig wird natürlich wie bei allen anderen Mannschaften sein, wie man in die Saison 'reinkommt. Keiner will von Anfang an der Spitze nur hinterherlaufen.

    ~ Fußballclub 1903 ~ DDR-Meister 1962/63, 1967/68, 1969/70 | FDGB-Pokalsieger 1959/60, 1971/72, 1973/74, 1979/80 |

    Finalist im Europapokal der Pokalsieger 1980/1981 | Spitzenreiter der ewigen DDR-Oberliga-Tabelle

    *** Nummer Eins in Thüringen ***