Aus sportlichen Gesichtspunkten ist die Regel zu begrüßen, auch wenn sich sehr wahrscheinlich die möglichen Schlusslichter finanziell weiter strecken müssen. Aber wieso soll nicht "Dauerschlusslicht" (oder ist zumindest meist knapp an der roten Laterne vorbeigeschrammt) Straubing um dem Klassenerhalt zittern müssen, anstatt Jahr für Jahr wieder in der DEL starten zu dürfen.
Ab 2020/2021 wieder Auf- und Abstieg
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Weil sie es wirtschaftlich können, Frankfurt wurden damals bei einem Schuldenstand von 4 mil € die Lizenz verweigert. Für Duisburg und Essen war der Aufenthalt in der DEL ein Abenteuer. Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, wie die finanzielle basis der einzelnen Vereine ist. Iserlohn hat als Bsp viele kleinere Sponsoren, die lasten sind auf viele Schultern verteilt, trotzdem meinte Brück kürzlich, ein spiel mehr hätte uns richtig gut getan.
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Wie ist es denn letzte Saison gelaufen? Oben im Titel steht ab 20/21 und im Artikel ist von einer Sonderregelung die Rede.
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Wie ist es denn letzte Saison gelaufen? Oben im Titel steht ab 20/21 und im Artikel ist von einer Sonderregelung die Rede.
Letzte Saison stieg keiner ab, nur einer auf (Bietigheim), so das die DEL ja jetzt mit 15 Mannschaften spielt.
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Es ist jetzt schon Wettbewerbsverzerrung, ich weiß gar nicht, wie viele Spiele jetzt schon Iserlohn nachspielen muss. Es ist aber insgesamt ein Trauerspiel, wir sind im zweiten Jahr der Pandemie und kein Verband scheint Plan B im Fall der Fälle in der Schublade zu haben. Das da nach dieser Saison so mancher Profiverein und Amateurverein auf der Strecke bleibt, interessiert da keinen.
