Fans vs. DFB

  • Meine bevorzugte Lösung bleibt die Gründung des Alternativen Deutschen Fußball-Bundes (ADFB) mit einigen Gründungsmitgliedern (z.B. Chemie Leipzig), der schrittweisen Abwerbung bisheriger DFB-Mitglieder und der Aufbau eines eigenen Spielbetriebs bzw. Ligensystems außerhalb der bestehenden Verbandsstrukturen.

  • Zitat

    Heute findet in Erfurt (in einem Ausbildungszentrum der Dehoga) ein Treffen von diversen Ultras und Gesandten von Fußballvereinen der 1. bis 4. Liga statt. Doch die Vorzeichen sind nicht ideal: einige Vereine wurden gar nicht eingeladen, andere Klubs nehmen aufgrund von „Vor-Bedingungen“ erst gar nicht teil an der Veranstaltung. Zwischen 100 und 150 Personen sind angereist, offenbar mehr Fanvertreter als Klubgesandte.

    bild.de
    Ärger vor Friedensgipfel heute in Erfurt - Ultras luden RB Leipzig nicht ein!

  • Auch wenn du sie eben nie akzeptieren wirst, aber sie gehören nun einmal dazu.

    24.09.2012 - 08.12.2012
    Danke an Wayne Simmonds (Philadelphia Flyers, 9 Spiele, 4 Tore, 10 Assists), Chris Stewart (St. Louis Blues, 15 Spiele, 6 Tore, 14 Assists) sowie Clarke MacArthur (Toronto Maple Leafs, 8 Spiele, 4 Tore, 6 Assists)


    Bronze WM Tippspiel 2014

  • Protestaktion gegen DFB: Nicht alle waren beteiligt



    Bravo Ultras GE. Genau so sieht auch meine Meinung aus.

    "Ausgerechnet die Ultra-Terroristen aus Gelsenkirchen (gemeint ist ein Motiv der Ultras Gelsenkirchen mit der Aufschrift "Ultra Terror Gelsenkirchen", das zum Beispiel als Aufklebermotiv verwendet wurde) können mit dem "Krieg" gegen den DFB laut Statement im Blauen Brief gar nichts anfangen. Wenn man sich aus den Protesten heraushalten und lieber erst im stillen Kämmerlein Themenschwerpunkte festlegen, eingehend von allen Seiten beleuchten und wahrscheinlich noch Mind Maps malen will, ist das Scheiße. Aber mit erhobenem Zeigefinger den gemeinsamen Widerstand fast aller deutschen Fanszenen als "blinden Aktionismus" zu torpedieren, wenn man sich von vornherein nicht an den vorbereitenden Treffen beteiligt hat, lässt uns nur mit dem Kopf schütteln. Wenn man anderen mangelnde Selbstreflektion vorwirft, sollte man sich vielleicht auch mal vorher überlegen, welche Signale man mit solchen Aussagen aussendet. Außerdem sollte auch auf Schalke angekommen sein, dass sich bei den Treffen bewusst für das jetzige Vorgehen entschieden wurde, das mit Sicherheit nicht nur aus vermeintlich plumpen Spruchbändern besteht."