Boris Schommers neuer Co-Trainer des Clubs!

  • Die Entlassung kam viel zu spät. In der Winterpause hätte man noch einen Impuls setzen können. Ein neuer Mann hätte die 4 Wöchige Vorbereitung genutzt. um die Mannschaft nochmals taktisch besserzu justieren.. Vielleicht den Teamgeist nochmals neu zu beschwören.

    So musste der jetzt Schommers wieder von Null beginnen, zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, wo die Saison fast zuende ist. Er versucht wenigsten kompakter zu spielen, was Köllner nie wirklich verstanden hatte. Zumindest war man in den letzten Spielen nicht wirklich chancenlos. Von den Ergebnissen her - ja, der Effekt ist verpufft.

    Micha zum Thema - Jugendliche haben immer später Sex....


    Ja, früher hatten die 12-jährigen Nachmittags nach der Schule Sex.
    Heute haben die das später... 03:00 Uhr in der Früh, sternhachel, im Gebüsch. Tätä!

  • Auch ein anderer Trainer im Winter hätte nichts mehr gebracht. Der Kader ist zu schwach aufgestellt, uns fehlt jegliches Tempo im Offensivspiel. Mit den Spielern kann man in der 2.Liga ordentlich Fußball spielen, weil man da die Spiele dominiert. Aber in der Bundesliga muss ich schnell umschalten und durch Konter mein Glück versuchen. Dafür haben wir aber nur Misidjan und der kann alleine auch keine Bäume ausreißen.

  • Ich denke, das Frankfurt hat noch einmal verdeutlicht, fehler bei köllner und seinem system suchen muss. Die Laufwege stimmen nicht, und bis das sitzt, vergehen Wochen. Dazu kommt, das man nicht versucht hat, die Schwachstellen zumindest halbwegs in der Winterpause zu beheben. Ich bin froh, wenn diese saison zu ende geht. So schlecht war es nur in der saison bem Abstieg in die dritte Liga.

  • Man sagt den jungen Spielern nach, das sie die unterschiedlichsten Systeme spielen können, aber individuell nichts auf die reihe bekommen. Der club hatte mit dem spiel nach vorne schon in der zweiten Liga Probleme, ergo nichts neues. Man hatte auch da schon probleme, wenn der gegner die räume eng macht, das hat zwar im weitesten Sinne auch mit der qualität zu tun, aber es lag auch an der Spielweise von köllner, das klappte bis zum 16 m raum und dann war schluß. Und wenn du wie letzt auf konter spielen willst, müßen zumindest die laufwege stimmen. Man darf auch in Frankfurt verlieren, das ist keine Schande. Natürlich tut es weh, aber die nächsten drei Spiele muss man gewinnen, im normalfall sind 6 bis 7 punkte machbar.

  • Was willst du mit deinen Laufwege ? Unsere Spieler sind so langsam, die werden selbst mit 20m Vorsprung noch von Holger Badstuber eingeholt.

  • Cottbus hat auch mal so gespielt und damit einige jahre die klasse gehalten. Das einige Spieler zu langsam sind unbenommen, genau deshalb aber müßen dann die pässe stimmen. und genau da liegt das Problem, alles zu umständlich. Und genau das hat köllner versaut mit seinem ,ich schiebe mir den ball vorm 16 m raum hin und her.

  • Es geht darum, wie man mit wenig Mitteln einige jahre die Klasse gehalten hat, nicht mehr und nicht weniger. Das problem ist doch so oder so, wie jumo richtig schrieb, haben wir nur einen schnellen mann, sind also so oder so leicht auszurechnen. Aber wir haben eigentlich zwei Spieler, die den pass in die tiefe spielen können, das macht uns im mittelfeld etwas variabel. Das Problem ist aber, der eine spielt auf den flügel und geht da hoffnungslos unter, der andere steht sich selbst im Weg. Und dazu kommt, das man schon von der Abwehr heraus zu umständlich spielt. Bis der Ball im Mittelfeld ist, sind die gegner schon in der Abwehr. Solche dinge studiert man in der regel in der sommerpause oder in der winterpause ein.

  • Aber trotzdem kann man das nicht mit der Leistung von 2009 von Cottbus vergleichen.

    Innerhalb von 10 Jahren hat sich der Sport doch enorm verändert/entwickelt und ist meinem empfinden nach deutlich schneller geworden.