Der BVB hat auch gestern wieder richtig Speed in den Angriffen gehabt. Mannschaften, die solche Dynamik haben, werden immer erfolgreich sein, weil Dynamik eines der wenigen verlässlichen Rezepte für Erfolg im Fußball ist. Wenn man das mit einer gewissen defensiven Stabilität paart, gibt es nicht viel zu kritisieren. So sehe ich gerade den BVB. Wie unter Klopp.
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Da gebe ich dir auch recht, aber ich bewerte halt auch die spielerische Stärke und Überlegenheit und da muss man festhalten, dass der BVB da eher auf dem absteigenden Ast ist.
Dann kann man auch festhalten das man von den Chancen her noch 1 - 2 mehr haben könnte. Gestern war es eine gute Leistung und ein verdienter Sieg. Freiburg hat bis zum Ende gut gekämpft und das kostet Kraft. Freiburg hatte nicht vor sich abschlachten zu lassen.
Im großen und ganzen ist keiner der da Oben durchgehend top ist, Dortmund ist da mit das Beste und zurecht erster.
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Wenn sich ein Team mit 11 Mann hinten reinstellt kann man eben kein Feuerwerk erwarten. Wichtig ist einfach nur das man auch solche Spiele gewinnt.
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Wenn das Elfmetertor nicht gefallen wäre hätte es vermutlich ein 0:0 gegeben.
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Gut möglich. Aber zum Glück gab es ihn ja.
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Einen Wechsel in der Systematik seiner Mannschaft, die er bisher konsequent und ohne Rücksicht auf die Matchpläne der anderen Seite in einem 4-2-3-1 formierte, hat Favre in seiner Pressekonferenz am Donnerstag zumindest nicht ausgeschlossen. Zuletzt hatten sich die Gegner immer besser auf die Spielweise der Borussia eingestellt. "Sie kennen unser System", sagt Favre, "aber sie sollten nicht vergessen: Wir können unser System auch einmal ändern."
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Witzig seine Antworte als er drauf angesprochen wird ob das mit Sancho so geplant war das er mal links und mal rechts gespielt hat.. Er lässt sich da einfach nicht in die Karten schauen. Weicht eigentlich nahzu jeder Frage aus.
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Aber halt charmant
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Axel Witsel (29) lobt Trainer Favre: „Ich habe selbst nicht geglaubt, dass es so schnell so gut klappt. Die Mannschaft ist extrem lernfähig. Es ist ein Verdienst des Trainers, weil er immer positiv mit uns ist.“
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BILD: Was genau?
Hoeneß: „Mit Lucien Favre haben sie einen Trainer geholt, der für mich fast auf einer Stufe mit Pep Guardiola steht."