Wenn er nur nicht immer zu viel ins Risiko ginge
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Wenn er nur nicht immer zu viel ins Risiko ginge
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Genie oder Wahnsinn...das ist manchmal ein schmaler Grat. Geht aber bei ihm etwas mehr zu Genie als zu Wahnsinn zuletzt.
Wenn er nur nicht immer zu viel ins Risiko ginge
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das hat er massiv eingeschränkt und dadurch auch an Spielwitz verloren.
Nabil Bentaleb (23) bleibt als Chef-Sechser total unberechenbar, auch für den eigenen Trainer. Freitagabend fing sich der Elfer-Spezialist (verwandelte zum 1:0) eine frühe wie unnötige Gelbe Karte ein, bewegt sich offenbar weiter zwischen Genie und Wahnsinn.
Tedesco grundsätzlich über Bentaleb: „In meiner Anfangszeit hat er ein bisschen zu riskant gespielt, jetzt ein bisschen zu sicher. Da muss Nabil die Balance finden."
Und genau deshalb steht Rudy auf der Agenda wohl auch ganz oben bei Schalke.
Dann sollte man ihn aber abgeben
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Und doch kann der Algerier auch nicht verhehlen, dass sich ein Teil von ihm zurück zu den Spurs wünscht: „Ich wäre ein Heuchler, wenn ich sagen würde, ich wäre nicht gerne da. Und ich bin kein Heuchler“, sagte er in einem „Independent“-Interview. Mehr noch: Der 24-Jährige bereut gar seine Ungeduld, die im Wechsel nach Gelsenkirchen mündete. Seine Einstellung bei Tottenham: „Ein Fehler“, wie er sagt.
Lieber spät als nie.
Jetzt vielleicht schon.
Wurde in die U23 verbannt:
Das geht ja gut los mit dem neuen Trainergespannt
Da wird durchgegriffen
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