Jetzt spricht Jens Redlich.
Zitat„Für Fußball-Romantik, die viele Fans lieben, ist da nur wenig Platz. [...] Noch denke ich nicht daran, von Bord zu gehen. Wir werden alles tun, um aufzusteigen.
https://www.berliner-zeitung.d…iga-wenig-platz--31968184
ZitatDer Vereinsboss und Hauptsponsor verortet diese Opposition, die Redlich die Installation eines "eigenen Systems mit Handlangern" vorwirft, im "sehr, sehr linken" Milieu. Er unterstellt ihnen, eine politische Agenda zu verfolgen. "Wenn das Eintreten gegen Rassismus und Homophobie eine Agenda ist, dann ist es eine Agenda", meinte Roters, früher Pressesprecher des Vereins. [...] Redlich will den Verein "sportlich und wirtschaftlich" weiterentwickeln und "ohne Geld geht da nun mal nichts".
https://www.morgenpost.de/berl…-sich-Bleibe-an-Bord.html
Ein typischer Fall. Redlich ist jemand, der glaubt mit Geld alles kaufen und bestimmen zu können. Dass ihm die Ausrichtung der aktiven Fanszene von Anfang an ein Dorn im Auge war, beweist der erste Konflikt mit der Regenbogenfahne. Damals ging es los, und es steigerte sich bis zum heutigen Tag. Er krempelt den Verein nach seinen Vorstellungen um, koste es, was es wolle. Wer anderer Meinung ist, wird konsequent bekämpft und rausgedrängt. Die eigentliche Preisfrage ist, warum der Mann sich ausgerechnet TeBe als Spielzeug aussuchte. Zum gestrigen Landespokalspiel kamen insgesamt 120 Zuschauer, davon 30-40 Gäste. In Zukunft ist das wohl der Normalfall.