Zweite Halbzeit wieder mal schlecht, wie viele Gegentore hat man von der 46. bis 55. schon bekommen? Kann man einmal wach aus der Kabine kommen?
Und dann noch so ein verfickter Witztelfmeter am Ende.
Neben den ganzen Unzulänglichkeiten halt noch 0,00% Matchglück...
Club-Coach Robert Klauß wütend bei Sky: „Das war kein Elfer, selbst wenn es einen Kontakt gab, dann war dieser sicher nicht ursächlich für das Fallen. So wurde uns das auch vor der Saison erklärt.“
Das ist sowas von lächerlich gewesen, der Schiri gehört für so eine Entscheidung in die Kreisliga gesteckt.
Bei allem was Recht ist, das war eine riesen Frechheit !!!
Glückwunsch an Braunschweig zu 3 glücklichen Punkten heute.
Daher bin ich auch der Meinung, dass der Schiri auf dem Platz bei einer klaren Fehlentscheidung einfach vom VAR überstimmt gehört. Wenn er beim ersten Mal Tomaten auf den Augen hat, kann er sie auch beim zweiten Mal auf den Augen haben. Der VAR wäre in der Lage, einheitlichere Entscheidungen ligaweit herbeizuführen. Geht aber nicht, wenn der eine Schiri auf dem Platz seine individuell schlechte Leistung durchdrücken kann.
Den kann man geben, muss man aber nicht.
Für mich ein Unding so einen Lappen dort in Minute 93 hinzulegen.
Was bleibt ist, dass der Glubb nach Führung wieder leer dasteht und der Klauß-Effekt langsam durch ist.
Endstand
Eintracht Braunschweig - 1.FC Nürnberg 3:2 (1:2)
Tore: 1:0 Wiebe (21.), 1:1 Köpke (31.), 1:2 Köpke (42.), 2:2 Kobylanski (52.), 3:2 Proschwitz (93./FE)
Repetitio est mater studiorum – Analyse zu Braunschweig
02.11.2020 Florian Zenger - Clubfans United 8 Kommentare
Analyse zu Eintracht Braunschweig – 1. FC Nürnberg 3:2 (1:2) – Der FCN dreht ein Spiel, gibt es dann wieder aus der Hand und muss dann in der Nachspielzeit den Punkt hergeben.
Ich finde den Titel der Analyse so genial, deshalb habe ich ihn mit reingenommen.
Der kicker gab dem Schiedsrichter ne glatte 6!
Die Erklärung von Kinhöfer das ein älterer Schiedsrichter anders entschieden hätte ist aber auch lächerlich
