Das sind die Aussagen, bei denen ich schon beim VFB vor der Saison gewarnt habe.
Hoffe, dass Bremen da gewohnt sachlich und ruhig bleibt.
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Pizarro ist, was das betrifft, der einzige, der nicht sachlich ist. Der kann einfach kein kleines Ziel ausgeben, auch nicht mit 40.
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"Je länger die Saison dauert, desto mehr Reife und Spielkontrolle können wir entwickeln", glaubt Eggestein. Das offizielle Saisonziel Europa sei im Sommer also nicht zu offensiv formuliert gewesen, folgert der Shootingstar: "Wir wollen uns nicht kleiner reden als wir sind." Von Außenstehenden wird Werder spätestens nach dem Reife-Zeugnis auf Schalke ohnehin nicht mehr unterschätzt.
Also ich finde das auch bemerkenswert. Ich habe ja nie so wirklich an die Truppe von Bremen geglaubt, aber gepaart mit Kohfeldt überzeugen die Bremer einfach.
Das weckt aber auch Begehrlichkeiten. Der Kicker hat Kohfeldt schon mit Klopp verglichen.
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Die Vergleiche mit Klopp sind doch immer doof für die Trainer. Der ist doch von seinem ganzen Wesen einmalig (muss man nicht zwingend auch so mögen).
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Baumann: „Nicht unwichtig, diesen Anspruch zu haben, oben dabei zu sein, Spiele zu gewinnen und dabei nicht nachzulassen. Davon können auch jüngere Spieler wie Milos Veljkovic und Maxi Eggestein profitieren.“
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Der Kicker hat wohl lt. Werder.de eine Kalenderjahrestabelle herausgegeben, in der Werder aktuell auf dem 3. Platz hinter den Bayern und Dortmund steht. Das zeugt von einer sehr konstant starken Leistung seit der Rückrunde der letzten Saison bis jetzt. Es ist schon seit Ewigkeiten so, dass man "nur" konstant spielen muss, um oben dabei zu sein. Daher war ich auch immer der Meinung, dass solche hohen Ziele nicht unrealistisch sind und viele Vereine zu schlecht arbeiten. Mal sehen, ob Werder es mal schafft, eine ganze Saison gut zu arbeiten.
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2 Siege für Europa: https://www.bild.de/sport/fuss…er-her-61699806.bild.html
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Das gibt keine 6 Punkte.
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Bremen ist abhängig von den Patzern gleich zweier Konkurrenten, könnte also auch bei einem Dreier gegen Champions-League-Teilnehmer Leipzig in die Röhre schauen. "Wenn wir es nicht schaffen, wäre das natürlich eine Enttäuschung", gibt Klaassen zu, "das muss auch so sein. Europa war schließlich von Anfang an unser großes Ziel."
