Wie transfermarkt.de weiß stand der 37-jährige in weit fortgeschrittenen Verhandlungen mit dem VfB, ehe sich dieser dann doch noch für Tayfun Korkut entschied. Klarer Fall von Absage war raus.
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Stuttgart durfte die drei Punkte behalten und der Trainer erleichtert sein. Man sei sowieso "sehr ungerecht gegenüber Tayfun Korkut" gewesen, meint Reschke, der die Arbeit des Neuen in höchsten Tönen lobt. Er sei überaus zufrieden, "wie er arbeitet, sehr aufgeräumt, ruhig". Der 43-Jährige sei ein Glücksgriff. Was bereits am kommenden Wochenende in Augsburg zu bestätigen wäre.
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Das ist sein Ende.
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Ginzek: "Wir Spieler sind fast alle auf Social-Media-Kanälen aktiv. Da haben wir natürlich auch den Shitstorm mitbekommen, der sich da ein bisschen entwickelt hat. Die richtige Antwort darauf haben wir alle zusammen geliefert: mit dem neuen Trainer-Team haben wir aus zwei Spielen vier Punkte geholt. Und das gegen Mannschaften, die eigentlich nach Europa wollten und ganz andere Ambitionen haben als wir."
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Abwarten, das ist noch der frisch eingekehrte Besen, wir wollen mal noch 3-4 Spiele sehen.
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Von der Leistung her hätte man gegen Gladbach eigentlich untergehen müssen.
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Die Stimmung hellt wieder auf. Hängt natürlich auch mit den Ergebnissen zusammen. Aber: Nicht nur Stürmer Gomez stellt fest, dass „hier elf Mann an einem Strang ziehen“. Auch Sportchef Michael Reschke (60) lobt die „große Mentalität“ des Teams. Unter Wolf war die zuletzt eher Problem als Trumpf.
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Der Stuttgart-Lauf geht weiter. Das 1:0 gegen Frankfurt ist der dritte Sieg in Folge. Für Trainer Tayfun Korkut (43) ein Traumstart: Vier Spiele, zehn Punkte, ungeschlagen – und die akute Abstiegsangst ist blitzschnell futsch.
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Da freut es einen richtig, zu beobachten, was gerade beim VfB Stuttgart passiert. Als Tayfun Korkut Ende Januar in großer Abstiegsnot als neuer Trainer verpflichtet wurde, prallte er auf die totale Ablehnung großer Teile der Fans.
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Bisher war alles richtig
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