[Ex] Max Kruse

  • Kohfeldt sagt JA!

    „Max muss auch nicht in allen Dingen ein Musterschüler sein. Der Charakter des Teams passt zum unbekümmerten, frechen Max Kruse. Er hat eine unheimlich hohe Stressresistenz, das ist für die Mannschaft extrem wichtig. Genau das brauchen wir.“

  • Für Kruse ist das Amt eine riesen Auszeichnung. Er sieht es als Chance, sich weiterzuentwickeln. „Viele sagten, als ich nicht Kapitän war, hätte ich mich in einer Komfortzone bewegt. Als Kapitän ist das anders“, sagt der Angreifer, der Kohfeldt unbedingt das Vertrauen zurückzahlen will.

  • "Wir stehen in ständigem Austausch mit ihm und nehmen uns die nötige Zeit", sagte Baumann am Donnerstag: "Entscheidend ist ja nicht, wann er verlängert - sondern, dass er verlängert."

  • Wenn er nicht verlängert wird er nach Paris zum Thomas verscherbelt und da hängt der Brotkorb hoch, die Drohung sollte reichen


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    Hätten wir selbst keine Fehler, macht es uns nicht so viel Vergnügen,
    bei anderen solche zu bemerken

  • Max Kruse (30) zeigt sich vom 1:1 gegen Nürnberg und dem bisherigen Saisonverlauf enttäuscht. In einer Medienrunde äußerte Kruse Kritik an der Mannschaft: „Es sollte an der Zeit sein, dass jeder die Siegermentalität verinnerlicht. Flo (Kohfeldt, d.Red.) hat sie an uns heran getragen, seit er hier ist. Die Mannschaft wusste schon relativ früh, was die Zielsetzung ist. Daher können wir uns dahinter nicht mehr verstecken. Langsam sollte es auch der Letzte verstanden haben.“

  • Er hat aber im gleichen Interview auch die eigene Leistung kritisiert. Drei Spiele ohne Scorerpunkt sind auch keine gute Leistung. Zudem hat er schon durchklingen lassen, dass die MS-Position nicht seine Position ist. Er hat darüber auch mit Kohfeldt gesprochen. Fazit ist, Kruse muss sich daran gewöhnen und sich auf dieser Position spielerisch verbessern. Er muss nicht mehr das Spiel machen, da mit Klaassen und Sahin nun zwei Spielgestalter da seien.

  • Irgendwie wird mir bei Bremen aber auch zu viel neben dem Platz geredet inzwischen. Wenn es so weiter geht, geht es eher in die andere Richtung. Die Grundstimmung scheint nicht mehr so positiv zu sein wie im Vorjahr.

  • Der Kruse-Kumpel hat das 1:1 gegen Nürnberg noch nicht abgehakt und fordert mehr Torgefahr. Harnik: „Wir müssen uns noch mehr klare Chancen erarbeiten. So richtig gefährlich wurde es zu selten.“