• Toller Bericht über den Stadiongang am Samstag in Wolfsburg. Kann ich nur so unterschreiben.


    Ballspielverein,

    Borussia Dortmund schon seit 1909!

    Bei jedem Spiel von Dir da werde ich sein.

    Du bist für immer mein Verein, so soll es sein.

    ⚫🟡

  • Man wird das nicht verhindern können. Solche Leute wird es immer geben (also einen Prozentsatz, egal, welche Maßnahmen man ergreift). Deswegen würd ich mich damit einfach abfinden.


    Womit soll man sich abfinden? Hab den Zusammenhang noch nicht so richtig verstanden.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. (...) Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein." Arthur Schopenhauer.

  • Er ist halt kein Journalist, sondern ein Aktivist mit dem Ziel der Gesellschaftsveränderung, der den Journalismus als Mittel zum Zweck nutzt. Sein Kardinalfehler ist, dass er sich mit einer Sache gemein macht. Er sympathisiert unverhohlen mit antirassistischen Ultras und halluziniert eine "Unterwanderung" oder einen "Rechtsruck" herbei, während er bei Delikten und Einschüchterungsversuchen von links gerne beide Augen zudrückt. Journalismus ist die Beschaffung von Fakten und die Aufbereitung komplexer Sachverhalte und Zusammenhänge zu einem Artikel in klarer Sprache, der für jeden fachfremden Leser verständlich ist. Was Ruf macht, ist das Gegenteil, er verschleiert die realen Verhältnisse. Natürlich kann er seine Meinung kundtun, dann muss er aber groß und breit "Kommentar" drüber schreiben. In einem Artikel hat die Meinung des Journalisten nichts zu suchen. Leider wird das im deutschsprachigen Raum von vielen Redaktionen nicht beachtet, obwohl es jeder Volontär und Journalistenschüler eingebläut bekommt.