[Serie A 2023/24] #32

  • Mit dem Heimspiel von Lazio gegen das Schlusslicht Salernitana startet die Serie A bereits am heutigen Freitag in ihren 32. Spieltag, der sich diesmal bis zum Montag zieht. Für den Samstag wurde der gewohnte Tripleheader angesetzt: Nachmittags geht's in den Abstiegskampf mit Lecce gegen Empoli, am frühen Abend steigt in Turin das Derby della Mole zwischen Torino und Juventus und zur Primetime will Bologna im Kampf um die CL-Qualifikation daheim gegen Monza vorlegen. Am Sonntag gibt's vier Ansetzungen hintereinander mit Teams aus den Top7 gegen Abstiegskandidaten mit Napoli gegen Frosinone am Mittag, Milan bei Sassuolo am Nachmittag, der Roma bei Udinese am frühen Abend sowie Inter gegen Cagliari zur Primetime. Am Montag wird der Spieltag dann mit einem Doublheader komplettiert, erst tritt die Fiorentina gegen Genoa an und dann hat Atalanta ein Heimspiel gegen Hellas vor sich.


    DAZN überträgt wie immer alle zehn Partien live.



    Der 32. Spieltag im Überblick:

    Fr, 20:45 Uhr: Lazio Rom - US Salernitana -:-

    Sa, 15:00 Uhr: US Lecce - FC Empoli -:-

    Sa, 18:00 Uhr: FC Turin - Juventus Turin -:-

    Sa, 20:45 Uhr: FC Bologna - AC Monza -:-

    So, 12:30 Uhr: SSC Neapel - Frosinone Calcio -:-

    So, 15:00 Uhr: Sassuolo Calcio - AC Mailand -:-

    So, 18:00 Uhr: Udinese Calcio - AS Rom -:-

    So, 20:45 Uhr: Inter Mailand - Cagliari Calcio -:-

    Mo, 18:30 Uhr: AC Florenz - FC Genua 1893 -:-

    Mo, 20:45 Uhr: Atalanta Bergamo - Hellas Verona -:-

  • Napoli konnte einmal mehr nicht vorlegen in Sachen Europapokalränge: Trotz zweimaliger Führung patzte man mit einem 2:2-Unentschieden gegen Frosinone und hatte noch Glück, dass die abstiegsbedrohten Gäste einen Elfmeter vergaben (Soule nach 30 Minuten).


    SSC Neapel - Frosinone Calcio 2:2

    Tore: 1:0 Politano (16.), 1:1/2:2 Cheddira (50./73.), 2:1 Osimhen (63.)

    Besonderheiten: Gelb-rote Karte für Rui (90., Napoli)

  • Das Vorabendspiel zwischen Udinese und der Roma ist beim Stand von 1:1 nach 72 Minuten abgebrochen worden. Ndicka sackte zum Boden und zeigte deutliche Probleme an der Brust in Richtung Herz an, verlor aber zu keinem Zeitpunkt die Bewusslosigkeit und wurde auch nicht mit dem schnell herbeigebrachten Defibrillator behandelt. Der Schiedsrichter teilte darauf beiden Trainern mit, dass er so lange warte wie man Zeit benötige um zu entscheiden ob das Spiel fortgesetzt werden kann. Der Spieler wurde umgehend in die Katakomben gebracht, Trainer De Rossi folgte ihm, später folgte dann die Entscheidung. Die restlichen 18 Minuten werden an einem anderen Tag noch nachgeholt um die Partie zu komplettieren. Alles Gute an Ndicka!