22. Spieltag 2018/2019: VfL Wolfsburg - 1. FSV Mainz 05

  • Genau so schaut es aus. Wie wäre es mal mit einer Erstattung der Fahrt- und Ticketkosten, wenn man sich regelmäßig (auswärts jetzt mit Gladbach, Augsburg und heute das dritte Mal) so blamiert? Erste Halbzeit auf Augenhöhe, aber bis auf ein paar "Schüsschen" nichts gefährliches und die zweite Halbzeit war dann - VAR und co hin oder her - ein absolutes Armutszeugnis.

    Naja, beim 1:0 pennt Brosinski sowas von dumm, das 2:0 keine Ahnung, Handspiel halt und danach war dann eh schon die Luft raus...

  • "Es entscheidet das Spiel." So lautete das Statement Schröders am Mikrofon von "Sky". Was war gemeint? Ein Handspiel des Mainzers Jean-Philippe Gbamin hatte Referee Benjamin Cortus zunächst nicht als ein solches gesehen. Nach kurzer Verzögerung wurde er aber vom Kölner Keller auf das Vergehen des 23-Jährigen aufmerksam gemacht und zeigte anschließend auf den Elfmeterpunkt. "Bis zur 70. Minute steht es 1:0 - es kann alles passieren, und das Spiel ist offen", erklärte Schröder.



    Das ja lächerlich.

  • "Die Mannschaft war nicht verunsichert, sondern hat schon ihr Spiel gespielt", erkannte der Mainzer Trainer: "Es herrscht keine Stimmungslage, wo du denkst, dass uns alles wegbricht." In der Tat: Nach dem frühen Rückstand waren die Gäste zeitweise feldüberlegen, belohnten sich aber nicht dafür.

    Verkehrte Wahrnehmung wie Köllner.

  • Schwarz nach dem Spiel am Sky-Mikrofon: „Das ist ein Witz. Das ist aus 14 Zentimetern den Ball an den Arm bekommen. Wenn wir das so jedes Wochenende veranstalten dann haben wir zig Elfmeter.“