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Genau, die Bild schreibt die Wahrheit. Der Hass auf dieses Schmierblatt wird von Woche zu Woche größer.
Seit wann unterbindet man die Meinungsfreiheit, wenn man 2 Personen keine Antworten geben will? Gegangen sind sie ja von alleine. Dürfen ruhig mal merken, dass alles seine Grenzen hat.Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Sollten viel mehr Vereine mal durchziehen.
Nicht um die Pressefreiheit einzuschränken, so wie es wieder dargestellt wird, sondern um der Presse auch mal wieder aufzuzeigen dass sie sich nicht alles erlauben kann.Und wenn man so in die Vergangenheit blickt dann hat die Bild durchaus schon einige Unwahrheiten bezüglich den 60igern gestreut, Korrekturen danach habe ich aber kaum bis keine in Erinnerung.
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Falschmeldungen, die man nachweisen kann, muss die Zeitung in einer der folgenden Ausgaben anbringen.
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Zitat
Der TSV München 1860 hat ein Problem mit kritischer Berichterstattung. Was mit pauschalen Beschimpfungen von Journalisten und Medien durch Investor Hasan Ismaik sowie dem Entzug einzelner Akkreditierungen begann, setzte sich nun mit der Aussperrung einer Bild-Reporterin fort.
kicker.de
Unser Signal an 1860 München -
Zitat
1860 München legte sich Ende der vergangenen Woche zum wiederholten Mal mit den Medien an und steckt von allen Seiten Kritik ein. Der Bayerischen Journalisten-Verband (BJV) hatte sich bereits sehr deutlich zu Wort gemeldet, am Montag sah sich auch die Deutsche Fußball Liga (DFL) unter Zugzwang und nahm Stellung.
kicker.de
DFL nimmt zu 1860 München Stellung -
Ein, wie ich finde, sehr guter Beitrag zu dem ganzen Thema . Gepostet wurde er im Forum loewenfreun.de
Darf ich das hier so zitieren? Wenn nicht, hier noch der Link: Presse/News rund um den TSV 1860 München - Seite 37 - Fankurve - LöwenforumZitat
Es gibt keinen Presseboykott.Es gibt Spieltags-PKs, es gibt die Mixed Zone und es gibt die PK nach dem Spiel.
Also. Es gibt keinen Presseboykott.
Selbst die BILD konnte bislang ins Stadion und auf das TG um ihrer Arbeit nachzugehen und zu berichten.Was sich die Presse allerdings herausnimmt geht eindeutig zu weit. Es gibt halt einfach keine Auskunftspflicht gegenüber der Presse!
Kein Journalist hat auch nur den geringsten Anspruch auf eine Frage auch eine Antwort zu bekommen.
Dass die Presse daraus einen Angriff auf die Pressefreiheit macht ist logisch. Weil sie genau weiß, dass sie hier überhaupt keine Rechte und schon gar keine Handhabe hat, außer die Öffentlichkeit mit Grundrechtsverstößen aufzuwiegeln.Jeder AN hat eine Verschwiegenheitsklausel im Vertrag über firmeninterne Verhältnisse, Vorgänge und Abläufe.
Damit ist die Sache eigentlich schon erledigt.
Und deshalb gibt es auch die Pressestelle. Nicht nur um Interviews anfragen zu können, sondern auch dem AN die Genehmigung zu erteilen, Aussagen zu bestimmten internen Dingen machen zu können ohne arbeitsrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Deshalb ist in der Regel auch der(die) Pressesprecher(in) dabei.Wenn ein Spieler oder anderer Angestellter meint, er müsse privat über sein Telefon mit seinem Hausjournalisten, über Firmen- oder Vereinsinterna quatschen, dann muss er halt auch damit rechnen, dass der AG arbeitsrechtliche Schritte unternimmt. Schließlich ist ein Arbeitsvertrag auch keine Einbahnstraße.
Und hier wird von der Presse, aus der Tolerierung von Grenzüberschreitungen in bestimmten Bereichen, das grundsätzliche Recht abgeleitet, über alle Firmeninterna vollumfänglich informiert zu werden und berichten zu können. Aber das ist halt nun mal nicht der Fall, und hat auch mit der Pressefreiheit(Recht auf freie Meinungsäußerung und das Recht auf Information) nicht das Geringste zu tun.
Der Journalist kann ja trotzdem weiter seine Meinung äußern. Und das Recht auf Information der Fans wird auch weiterhin dadurch erfüllt, dass auf der HP und den Social Networks vom Unternehmen/Verein selbst Berichte und Infos bereit gestellt werden.
Dass hier erhebliches Verbesserungspotenzial besteht und noch viel Luft nach oben ist, ist auch klar.So wie das aktuell läuft, muss der Präsident hier wirklich mal einschreiten. Aber intern nicht wieder über die Presse, auch wenns gerade ihm besonders schwer fällt.
Das was Power und Ismaik machen geht so nicht. Das schadet nicht nur der KGaA, sondern auch dem Verein. Der TSV1860 wird in der Öffentlichkeit als Ganzes wahrgenommen. Und deshalb ist es nicht nur für die KGaA schwerer Unterstützer und Sponsoren zu finden, sondern auch für den Verein wenn man gedenkt dieses Theater so weiter zu machen. Und zwar besonders für den Verein. Weil hier durch dieses seit gut einem Jahrzehnt, nicht miteinander sondern gegeneinander wirken von KGaA und e.V., diese Mentalität des Austragens von beinahe allen internen Meinungsverschiedenheiten über die Presse erst Einzug gehalten hat.Also die Sport-Presse soll sich mal zusammennehmen und zu ihren eigentlichen Aufgaben zurückkehren.
Die Vereinsführung soll endlich mal professioneller werden was die Öffentlichkeitsarbeit betrifft.