Koc: Vom Gefängnis in die Bundesliga

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    Das Abenteuer Bundesliga – für Süleyman Koc (25) eine ganz besondere Herausforderung. Der Stürmer des Aufsteigers: „Für mich ist das natürlich eine besonders tolle Geschichte. Wenn man bedenkt, wo ich noch vor einigen Monaten war...“

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  • Wirklich eine tolle Geschichte und ich gönne ihm diesen Erfolg wirklich.
    Denn jeder Mensch macht Fehler und hat im Leben mehrere Chancen verdient.


    Und wenn man dann noch bedenkt, dass es für ihn nochmal um einiges schwerer gewesen sein muss, Fit und auf dem höchsten Level zu bleiben, als für die meisten seiner Kollegen, die jeden Tag professionell trainieren konnten, ist seine Geschichte nur umso beeindruckender.

  • Wieso? War doch die meiste Zeit Freigänger und hat bei Baselsberg mittrainiert und seit Januar ja wieder vollkommen normal bei Paderborn.


    Ach so, ich dachte, dass er nur zum Ende seiner Haftzeit in Babelsberg mittrainiert hat. ;)


    Aber dann ist es dennoch noch eine tolle Leistung von ihm, denn es macht natürlich auch einen Unterschied, ob er auf Regionalliga oder Zweitliga-Niveau trainiert und dafür hat er den Sprung wirklich schnell gepackt.

  • Ich für meinen Teil bin immer noch traurig mit ihm hätte nwir ne richtig gute Truppe aufbauen können, aber er war natürlich finanziell nicht zu halten.
    Trozdem wünsche ich ihm persönlich alles alles Gute.

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    „Ich bin zielstrebiger, direkter und konsequenter geworden. Früher habe ich zu fast allem Ja und Amen gesagt. Im Gefängnis habe ich nach meiner Zusammenarbeit mit einem Psychologen gelernt, selbstbewusst zu sein, Nein zu sagen. Das fehlte mir, das war meine Schwäche“, antwortet Koc ehrlich.

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