ZitatDer scheidende Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser hat in einem "SID"-Interview bereut, nicht den Mut für die Verpflichtung von Mesut Özil und Ilkay Gündogan gehabt zu haben. Laut Holzhäuser war er sich mit den beiden Nationalspielern bereits einig, zweifelte dann aber jeweils an einer Verpflichtung
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was will er uns damit jetzt sagen ?
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Damit gibt er offen zu, Fehler begangen zu haben. Wenn ich mich an Özils Auftritt gegen Leverkusen als 17-jähriger Schalker zurückerinner, hätten sie ihn eigentlich kaufen müssen, ohne wenn und aber. Direkt nach diesem Spiel.
Frage mich allerdings, wie es dann doch dazu kam, dass er zu Werder ging. Vielleicht wäre er auch so zu Werder...
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Muss man halt auch den Spielern entgegensetzen, die interessant waren und es dann nicht geschafft haben. Wenn sie beispielsweise auch an Arnautovic dran gewesen wären, würde sich das mit einem Spieler.... na ja, das würde sich wirtschaftlich nicht ausgleichen.
Weil Özil und Gündogan wohl ungleich mehr Ablöse wieder reinholen und auch sportlich voll eingeschlagen sind, das ist viel Wert. Hmmm... sollten sie sich schon ärgern.^^ -
Damit gibt er offen zu, Fehler begangen zu haben. Wenn ich mich an Özils Auftritt gegen Leverkusen als 17-jähriger Schalker zurückerinner, hätten sie ihn eigentlich kaufen müssen, ohne wenn und aber. Direkt nach diesem Spiel.
Frage mich allerdings, wie es dann doch dazu kam, dass er zu Werder ging. Vielleicht wäre er auch so zu Werder...
Vielleicht waren es ja auch die "Umstände",weshalb er Schalke verlassen hat... -
In Schalke hat er ja für sich keine große Perspektive gesehen, glaube ich? Im Allgemeinen muss man aber festhalten, dass Özil immer zum richtigen Zeitpunkt zum richtigen Verein gewechselt ist. Nur deshalb ist er jetzt ein Spieler, der zur Elite im Fußball gehört.
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Der konnte ja gehen.Nur die Art und Weise wie er und sein Vater das gemacht haben war schäbig....:down:
