Eintrachts Ex-Torjäger kehrt nach 15 Jahren zurück zum ersten Klub. Sein letztes Spiel für St. Pauli bestritt er 2003. Jetzt soll Meier beim Aufstieg in die Bundesliga helfen: „Ich habe hier als Profi begonnen und hoffe, mit Leistung etwas zurückzahlen zu können.“
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Meier: „Ich hab‘ zwar fast meine ganze Karriere mit der Nummer 14 gespielt, und ich vermisse sie. Jetzt nehme ich halt die Nummer 9.“
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Alexander Meier fühlt sich bei seinem neuen und alten Verein FC St. Pauli pudelwohl und kann sich einen Verbleib über das Saisonende hinaus vorstellen. „Bei St. Pauli ist alles familiärer. Dadurch ist der Zusammenhalt im Verein auch größer“, zitiert die ‚Sport Bild‘ den mittlerweile 36-Jährigen. Angesprochen auf eine mögliche Vertragsverlängerung gibt der Angreifer zu verstehen, dass er sich „das vorstellen kann“. Sein Arbeitsvertrag endet nach der Saison.
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Den werden sie irgendwann vom Platz tragen müssen, ein Fußballer durch und durch
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Das ist wirklich ein super Typ und Vorbild. Bei Aufstieg wird es aber schwer für ihn.
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Er hat genug gesehen. Bei Pauli fehlen Spieler mit Feuer und Fitness, fehlt eine sportliche Führung mit Ideen, fehlt eine Ansage, wo der Klub eigentlich hin will.
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Der FC St. Pauli und Stürmer Alex Meier gehen ab Sommer getrennte Wege. Darauf verständigten sich Klub und Spieler nach "sehr vertrauensvollen und guten Gesprächen".
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Kein gutes Kapitel gewesen für Meier.
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Im Endeffekt ja, dabei hat es so gut begonnen
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Hat aber doch trotzdem nochmal gespielt und geknipst.