Kritik an sportlicher Führung

  • Mich wundert es im allgemeinen, dass man ihn solange in Magdeburg trägt.

    Ich glaube, einfach nur weil gerade niemand anderes da war oder Zeit hatte.

    Er hatte vorher die Magdeburger A-Jugend trainert. Was auch immer den jungen Kerlen beigebracht hat...

    Als Co-Trainer in Jena war er jedenfalls eine absolute Katastrophe.

    ~ Fußballclub 1903 ~ DDR-Meister 1962/63, 1967/68, 1969/70 | FDGB-Pokalsieger 1959/60, 1971/72, 1973/74, 1979/80 |

    Finalist im Europapokal der Pokalsieger 1980/1981 | Spitzenreiter der ewigen DDR-Oberliga-Tabelle

    *** Nummer Eins in Thüringen ***

  • Als Co-Trainer in Jena war er jedenfalls eine absolute Katastrophe.

    Den hat doch damals der Lutz Lindemann installiert oder?! ?

    Ballspielverein,

    Borussia Dortmund schon seit 1909!

    Bei jedem Spiel von Dir da werde ich sein.

    Du bist für immer mein Verein, so soll es sein.

    ⚫🟡

  • Den hat doch damals der Lutz Lindemann installiert oder?! ?

    Kann sein. Ich glaube, der Lutz (B)Lindemann war damals Vereinspräsident.

    ~ Fußballclub 1903 ~ DDR-Meister 1962/63, 1967/68, 1969/70 | FDGB-Pokalsieger 1959/60, 1971/72, 1973/74, 1979/80 |

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    *** Nummer Eins in Thüringen ***

  • Geschäftsführer Mario Kallnik wird den 1. FC Magdeburg nicht mit in die 2. Bundesliga begleiten und den Club nach über zehn Jahren in verschiedenen Positionen verlassen. Er verlängert seinen auslaufenden Vertrag nicht. Im Hintergrund wird scheinbar bereits mit möglichen Nachfolgern verhandelt.

    Mitteldeutscher Rundfunk

    ~ Fußballclub 1903 ~ DDR-Meister 1962/63, 1967/68, 1969/70 | FDGB-Pokalsieger 1959/60, 1971/72, 1973/74, 1979/80 |

    Finalist im Europapokal der Pokalsieger 1980/1981 | Spitzenreiter der ewigen DDR-Oberliga-Tabelle

    *** Nummer Eins in Thüringen ***

  • Kallnik geht also, finde ich gut. Mir war der Mann immer etwas suspekt ausgehend von seinen Ansichten. Beim letzten Mal war er mit der 2. BL überfordert. Wer weiß, wo sie heute ohne Titz stehen würden. Bevor der kam, sah es eher nach einem weiteren Abstieg aus. Von daher kann ich die Entscheidung sehr gut nachvollziehen. Kallnik hatte Glück das damals mit der Fertigstellung des neuen Stadions eine unglaubliche Euphoriewelle auf die Mannschaft übersprang und sich über einen Art Spirit stationär festsetzte. Jens Härtel trug seinen Teil dazu bei. In dem Strom schwamm Kallnik mit, ehe er Härtel vor die Tür setzte ... und siehe da, es ging steil bergab. Mit Titz hat er dann glücklicherweise einen guten Riecher bewiesen. Unterm Strich hat er selten die richtigen Schlüsse gezogen. Völlig versagt hat er natürlich auch nicht, na ja, irgendwie keiner dem man die nächsten Schritte zutraut.