[Ex] Trainer: Markus Weinzierl

  • A.Alves7

    Hat den Titel des Themas von „Wer wird neuer Trainer?“ zu „[VfB] Weinzierl neuer Trainer!“ geändert.
  • Ob er in Stuttgart Chancen auf dem Wohnungsmarkt hat? Ich könnte mir vorstellen, dass die Vermieter auch dort eher langfristige Mieter suchen.

    Dass Markus Weinzierl der große Wurf für den VfB Stuttgart sein soll, ist für mich nur schwer vorstellbar. Tayfun Korkut hat überraschenderweise für eine bärenstarke Rückrunde gesorgt, die fast im internationalen Geschäft geendet hätte. Und nun wurde er nach dem Aus im Pokal und dem äußerst dürftigen Saisonstart, dennoch nach gerade einmal sieben Ligaspielen, beurlaubt. Der VfB bleibt seinem Ruf damit absolut treu. Der Trainerstuhl in Stuttgart bleibt ein Schleudersitz.

    Nun kann Markus Weinzierl mal wieder zeigen, was er drauf hat. Denn seit seinem Abgang aus Augsburg hat sein Image m.E. einige Dellen bekommen. Diese sind nicht nur seinem Engagement auf Schalke und dem langem Poker um die Abfindung geschuldet, sondern auch der neuerlichen Sprüche als Außenstehender.

    ~ Fußballclub 1903 ~ DDR-Meister 1962/63, 1967/68, 1969/70 | FDGB-Pokalsieger 1959/60, 1971/72, 1973/74, 1979/80 |

    Finalist im Europapokal der Pokalsieger 1980/1981 | Spitzenreiter der ewigen DDR-Oberliga-Tabelle

    *** Nummer Eins in Thüringen ***

  • Ich bin auch wirklich darauf gespannt, wenn Weinzierl auf Schalke trifft. Vor allem Naldo dürfte sich freuen, dem Markus Weinzierl sein sportliches Können zu beweisen. Das wird höchstinteressant.

  • ....ich sehe das auch sehr skeptisch!

    Bin wirklich gespannt die Truppe muss vom Potential her natürlich viel weiter oben stehen, aber er soll offensiveren Fußball spielen lassen. Genau dabei habe ich so meine Zweifel.

  • Reschke über den Neuen: „Mit ihm haben wir einen absolut erfolgshungrigen Trainer verpflichtet, der die Bundesliga genau kennt und weiß, auf was es in unserer Situation ankommt.“

  • Weinzierl: „Wenn die Ergebnisse nicht stimmen, kommen mentale Probleme dazu. Als Tabellenletzter ist man natürlich unzufrieden. Es gilt jetzt, mit den Spielern zu reden, ihnen Selbstvertrauen zu geben. Das müssen wir uns auch übers Training und anschließend über Ergebnisse holen.“