ZitatOriginal von al_bundy
Mittlerweile bin ich auch ganz zufrieden mit dem Punkt, vorallem wenn ich an die unfassbare Szene kurz vor Schluss denke... Wie konnte man den Ball noch am Tor vorbei befördern?
Sprichst du auf die Szene vom Nils Petersen an? Ich hab's leider von meinem Platz nicht sehen können. Vielleicht schaff' ich heute nochmal DSF zu schauen. Ich hatte den Ball eigentlich schon drin gesehen, doch kann mir jemand sagen, was da genau los war?
Er hätte den Ball einfach nur ins leere Tor köpfen müssen, und nicht versuchen mit irgendwelchen akrobatischen Einlagen den Ball ins Tor zu schießen.
Jugendtrainer hätten nach einer solchen Szene zutreffend festgestellt das man keine Angst vor einem Kopfball haben muss, dass tut nicht weh. So war es jedenfalls bei uns in ganz frühen Zeiten. :O
Wahrscheinlich hatte er Angst, dass sein Kopf anschließend mit dem Pfosten zusammenstößt. Ich würde die Szene gern nocheinmal sehen. Eigentlich sträubt sich ein Nils Petersen nicht davor, sein Köpfchen zu benutzen. Aber ein bisschen merkwürdig sah die Szene schon von Weiten aus.
Also so wie ich es gesehen habe, war es nicht so leicht, mit dem Kopf hinzukommen. Wenn er aber einfach seinen linken Fuss genommen hätte, anstatt die Kugel mit dem rechten Außenrist verwandeln zu wollen, wäre er sicherlich drin gewesen. Scheiße dass Berbig an den Lupf-Kopfball von Allagui noch herangekommen ist, sonst würde ich mich jetzt nicht über Petersen ärgern.
Junge Junge, so viele vergebene Chancen hab ich schon lange nicht mehr gesehen und das wo ich doch hauptberuflich Werderfan bin.
Ich denke nicht, dass man sich über Nils Petersen aufregen muss. Ich hätte ihn aber eher ins Spiel geschickt und vorallem diesen Torghelle draußen gelassen! JENAer Chancentod war gestern trotz seines Tores einfach Sami Allagui. Schade war aber auch, dass von Marcel Schied so wenig zu sehen war. Ilia Kandelaki hat seine Rolle hinter den Spitzen zumindest in der erste Halbzeit gar nicht schlecht gemacht, baute aber wie alle anderen Akteure in der zwiten Hälfte stark ab.
