17. Spieltag 2010/2011: VfL Osnabrück - FC Ingolstadt 04

  • 2. Bundesliga, 2010/11, 17. Spieltag


    VfL Osnabrück - FC Ingolstadt 04


    Zitat

    Aufstellung


    Berbig - Engel, Barletta, Stang, Lejan - Hansen, Tyrala - Schnetzler, Lindemann, Andersen - Adler
    Trainer: Baumann


    Kirschstein - Bambara, Pisot, Matip, Fink - Buchner, Metzelder, Karl, Gerber - Mo. Hartmann, Leitl
    Trainer: Möhlmann


    kicker

  • Schon ziemlich ungewohnt an einem Sonntag zu einem VfL-Heimspiel zu gehen.
    Das letzte Spiel gegen den bayerischen Plasteklub war ziemlich erheiternd. 0:2 hinten, in der zweiten Halbzeit das Spiel zu einem 5:2 gedreht, davon drei sensationelle Tore von Lindemann, der hätte an jenem Tag wahrscheinlich jeden Schuss ins Tor befördert.

    „Es ist einer der wenigen Orte, an denen man Fußball mit allen Sinnen erleben kann. Es duftet nach Wurst und Bier, es ist infernalisch laut – und die Tribünen stehen derart nah am Spielfeld, dass man den nassen Rasen riechen kann. Das Ambiente ist perfekt für ehrliche Fußballschlachten.“

    („Das große Buch der deutschen Fußball-Stadien“)

  • Das ist ein Pflichtsieg für Osnabrück. Verliert man diese Partie, wird es gang ganz eng in der Rückrunde...Dann ist Ingolstadt erst einmal vor Osnabrück...

  • Das war enorm wichtig für Osnabrück, das Spiel musste man erstmal gewinnen nach dem Rückstand, denn so schlecht ist Ingolstadt nicht!

  • Da es keine unverdienten VfL-Siege gibt muss man wohl von einem glücklichen Gewinn sprechen. Und einmal mehr wurde unter Beweis gestellt das, wenn gar nichts geht, auch allein der Kampf ein Mittel zum Erfolg sein kann. Der Audi-Club hat Fußball gespielt, wir nicht. Dafür Lindemann wieder mit einem Tor des Monats gegen Ingolstadt, die müssen mittlerweile wirklich Albträume haben da unten in Bayern.
    Erwähnt werden muss an dieser Stelle noch das der Schiedsrichter eine absolut indiskutabele Spielleitung an den Tag legte. Nicht wegen irgendwelchen etwaigen Fehlentscheidungen, sondern weil er das Spiel nie unter Kontrolle bekam.

    „Es ist einer der wenigen Orte, an denen man Fußball mit allen Sinnen erleben kann. Es duftet nach Wurst und Bier, es ist infernalisch laut – und die Tribünen stehen derart nah am Spielfeld, dass man den nassen Rasen riechen kann. Das Ambiente ist perfekt für ehrliche Fußballschlachten.“

    („Das große Buch der deutschen Fußball-Stadien“)