• Wird ja. Allerdings werden nur die Sekunden angegeben. Die aber habe ich unterschlagen. ;)

    Das Glück kommt lautlos. Aber man hört, wenn es geht. (Friedrich Hebbel)

  • In rund einer Stunde wird die Deutsch-Französin Isabelle Joschke die Ziellinie kreuzen und den 12. Platz erreichen. Auf den letzten Meilen hat sie noch den Rivalen Alan Roura auf Hublot überholen können.

    Joschke ist eine erfahrene Seglerin, die auch schon an der letzten Einhand-Weltumsegelung Vendee-Globe teilgenommen hatte, dabei aber nach der Umrundung von Cape Horn einen schweren Schaden am Boot erlitt und das Rennen aufgeben musste.

    Sie wird wohl auch an der nächsten Vendee-Globe teilnehmen.

    Das Glück kommt lautlos. Aber man hört, wenn es geht. (Friedrich Hebbel)

  • Clariss Cremer, die auf den Azoren eine Reparatur durchführen musste, hat sich wieder auf den Weg gemacht. Noch 1.906 sm hat sie vor sich. Wenn sie die Ziellinie erreicht, werden das Rennen und die gesegelten Meilen für sie gewertet im Hinblick auf die Qualifizierung für Vendee-Globe-Regatta.

    Auch noch nicht im Ziel ist der Schweizer Oliver Heer, der schon in der letzten Woche seine Stromversorgung verlor und damit seine Instrumente inkl. Navigation überwiegend, weil er sich nur ein wenig Strom über die Solarpanele holen kann.

    Das könnte noch ein Drama werden.Er macht quasi keine Fahrt, 830 sm vor dem Ziel.

    Das Glück kommt lautlos. Aber man hört, wenn es geht. (Friedrich Hebbel)

  • Oliver Heer hat seine Probleme offenbar in den Griff bekommen, zumindest kann er wieder segeln. So hat er sich bis UF 200 sm dem Ziel genähert.

    Gerade in einer Flautenzone steckt dagegen Clarisse Cremer nach dem Reparatur-Stopp auf den Azoren. Sie hat noch rund 750 sm vor sich, aber es kann erwartet werden, dass sie noch rechtzeitig vor dem Start der Regatta zurück nach Frankreich (New-York - Vendee) in New-York ankommt. Sie braucht dringend die gesegelten Meilen für ihre angestrebte Qualifikation für die nächste Vendee-Globe.

    Das Glück kommt lautlos. Aber man hört, wenn es geht. (Friedrich Hebbel)