"Wir haben einige Baustellen", fasst Gouweleeuw das in Worte, was nicht nur gegen Mainz offensichtlich war. Eine davon ist aus Sicht des Abwehrchefs die Kommunikation innerhalb des Teams. "Manchmal ist das Problem, dass wir zu wenig reden untereinander. Auch auf dem Platz kommunizieren wir viel zu wenig", bemängelt der Niederländer. Klubchef Klaus Hofmann hatte zuvor ebenso auf Defizite im Mannschaftsgefüge hingewiesen: "Im Moment haben wir noch eine Gruppe, als Mannschaft können wir noch wachsen."
[FCA] Defizite im Mannschaftsgefüge
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Franky
Hat den Titel des Themas von „Defizite im Mannschaftsgefüge“ zu „[FCA] Defizite im Mannschaftsgefüge“ geändert. -
Die mannschaftliche Geschlossenheit war immer eine große Stärke des FCA, meist zusammen mit 1-2 Spielern die eine herausragende Saison erwischt haben (Hahn zum Beispiel). Das fehlt dieses Jahr offenbar völlig. Und dann bleiben nicht mehr viele Stärken übrig.
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Ein Spiel mit dem Feuer, Weinzierl steht mit dem Rücken zur Wand.
Auf der einen Seite geht er in Konfrontation mit seinen Spielern, gleichzeitig aber auch mit dem Management. Denn das ist deutlich auch ein Hinweis Richtung Reuter und Hofmann. Letztenendes bleiben ihm aber wohl auch nicht mehr viele Alternativen.
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Darüber hinaus hat er mehr vor. "Von der Entwicklung her sind wir auf einem guten Weg, der ist aber nicht einfach mit vielen jüngeren Spielern. Das merkt man auch, dass ein, zwei gestandene Spieler dem Verein noch guttun würden. Nichtsdestotrotz sehe ich Augsburg auf einem guten Weg. Hier wird gut gearbeitet", fuhr Uduokhai fort. Was in der Zukunft in der Fuggerstadt möglich sein könnte, da wirft er den Blick auf zwei Konkurrenten, die in dieser Saison in anderen Tabellenregionen unterwegs sind. "Freiburg und Mainz haben ähnliche Mittel wie wir, in ihrem Prozess sind diese Vereine aber schon weiter. Man kann diese als Vorbilder nehmen, damit wir auch dahin wachsen."
