Hallescher FC

  • Hiobsbotschaft für den Halleschen FC: Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Braydon Manu am Donnerstag für vier Spiele gesperrt – und den Einspruch des HFC damit abgelehnt. Der HFC verzichtet auf einen weiteren Einspruch.

    ~ Fußballclub 1903 ~ DDR-Meister 1962/63, 1967/68, 1969/70 | FDGB-Pokalsieger 1959/60, 1971/72, 1973/74, 1979/80 |

    Finalist im Europapokal der Pokalsieger 1980/1981 | Spitzenreiter der ewigen DDR-Oberliga-Tabelle

    *** Nummer Eins in Thüringen ***

  • Es war eine der schwächsten Saisonleistungen des Halleschen FC, dennoch konnte sich das Team nach nur einem Punkt aus zuletzt zwei Partien beim 1:0 gegen Aalen wieder über drei Punkte freuen. Trainer Torsten Ziegner stellte gegen Aalen wie vermutet das System um und wusste um das glückliche Zustandekommen des Erfolgs.

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    *** Nummer Eins in Thüringen ***

  • Wenn der Hallesche FC am 10. November beim TSV 1860 München gastiert, wollen die Fans mit einem Sonderzug anreisen. Seit Samstag läuft der Vorverkauf, über 300 der 600 Fahrkarten sind bereits verkauft. Ein Einzelticket kostet 65 Euro, darüber hinaus wird aber auch ein Sechser-Gruppenticket für insgesamt 420 Euro mit einem eigenen Abteil angeboten. [...] Ob sich der Sonderzug tatsächlich in Bewegung setzen wird, entscheidet sich am 13. Oktober. Bis dahin müssen möglichst viele der 600 Plätze verkauft sein, damit sich der Zug rechnet. "Rührt also in eurem Umfeld die Werbetrommel", ruft die HFC-Fanszene auf. "Lasst uns nur zusammen einen unvergesslichen Tag erleben."

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    *** Nummer Eins in Thüringen ***

  • Das Team von Coach Torsten Ziegner ist im Mittelfeld der Tabelle angekommen. Der HFC nutzte beim Auswärtsspiel beim FC Energie Cottbus in der ersten Halbzeit seine Chancen effektiv und brachte den 2:1-Sieg auch durch eine sehr hitzige Schlussphase über die Zeit.

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    *** Nummer Eins in Thüringen ***

  • Für Mathias Fetsch läuft die Saison noch nicht rund: In zehn Einsätzen netzte der Mittelstürmer des Halleschen FC erst einmal. Der Stürmer geht entspannt mit der Flaute um – will sie aber so schnell wie möglich beenden. Zum vorerst letzten Mal durfte Mathias Fetsch am dritten Spieltag einen eigenen Treffer bejubeln: Gegen den FC Carl Zeiss Jena steuerte der HFC-Angreifer einen Treffer zum 3:0-Auswärtssieg seiner Mannschaft bei. Seitdem herrscht aber Torflaute bei dem 30-Jährigen. Ein Umstand, der ihn zwar stört, aber nicht zurückwirft: "Natürlich beschäftige ich mich damit, auch die Mannschaft und die Trainer", äußerte Fetsch gegenüber der "Bild"-Zeitung: "Aber es belastet und hemmt mich nicht. Ich mache mich deshalb nicht verrückt."

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  • Der Hallesche FC hat am Dienstagnachmittag ein Testspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit bei Zweitligist Dynamo Dresden mit 4:1 gewonnen. Zum Matchwinner avancierte Mathias Fetsch, der als Joker einen lupenreinen Hattrick schnürte. [...] Ziegner war mit dem Auftritt seiner Mannschaft ebenfalls zufrieden und sprach von einem "überraschenden Sieg", da Dresden einige Chancen liegengelassen habe. "Wir wollten heute den Jungs aus der zweiten Reihe die Möglichkeit geben, sich gegen eine hochwertigen Gegner zu zeigen", begründete der HFC-Coach die Aufstellung und schob hinterher: "Das haben sie insgesamt sehr ordentlich gemacht."

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  • Nach zwei Niederlagen zum Saisonauftakt hing die Rote Laterne Anfang August in Halle. Vier Monate später beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz lediglich einen Punkt – wohlgemerkt auf den Aufstiegs-Relegationsplatz. Mit dem sportlichen Aufschwung sind auch die Ziele ambitionierter geworden. „Wir wollen jetzt da oben dranbleiben. Das Entwicklungspotenzial ist groß bei den Jungs. Jeder will und kann sich noch weiterentwickeln. Und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Ich habe es schon oft gesagt, das ist ein geiler Haufen“, lobt Mathias Fetsch die Entwicklung des Teams in der BILD.

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    *** Nummer Eins in Thüringen ***

  • Nach Stasi-Vorwürfen wird Michael Schädlich nicht wieder als Präsident beim Fußball-Drittligisten Hallescher FC antreten. Am Nachmittag hatte Halles Oberbürgermeister Wiegand Schädlichs Rücktritt gefordert. Der Präsident des Halleschen FC, Michael Schädlich, tritt nach Stasi-Vorwürfen nicht wieder zur Wiederwahl an. Das erklärte der 64-Jährige am Montag in einer persönlichen Erklärung.

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