Fejzic - Tob. Müller , Butzen , St. Schäfer - Rother , Preißinger - Costly , Niemeyer , Ignjovski - Türpitz , Beck
Himmelmann - Zander , Ziereis , Avevor , Buballa - Knoll - Sobota , Flum , Buchtmann , Möller Daehli - Allagui
Fejzic - Tob. Müller , Butzen , St. Schäfer - Rother , Preißinger - Costly , Niemeyer , Ignjovski - Türpitz , Beck
Himmelmann - Zander , Ziereis , Avevor , Buballa - Knoll - Sobota , Flum , Buchtmann , Möller Daehli - Allagui
Trotz der Niederlage gibt es Applaus. Magdeburg hat ordentlich gespielt, gingen auch nicht ganz unverdient in Führung. Aber St.Pauli hatte die reifere Spielkultur und gewinnt daher im Summe auch verdient bei der Zweitligapremiere von Magdeburg.
Schade das es nicht zu einem Punkt reichte für Magdeburg
Der FC St. Pauli hat zum Auftakt in die neue Zweitliga-Saison einen 2:1-Sieg gefeiert. Beim 1. FC Magdeburg drehten die Kiezkicker dabei einen frühen Rückstand und jubelten schließlich dank eines Geniestreichs von Neuzugang Knoll.
Minute 81: Knoll legt sich den einzigen Freistoß, der gefährlich 20 Meter vor der Kiste gepfiffen wurde, zurecht. „In der Mauer standen einige Riesen. Ich musste also ins Torwart-Eck zielen“, beschreibt Knolli die Situation. Mit links schweißt er das Ding ein, Keeper Fejzic zeigt keine Reaktion.
Da haben die Größten der Welt verloren.
Möller Daehli, der verletzungsbedingt letzte Saison nur 15 Mal in der Startelf stand: „Das war ein guter Start von uns in Magdeburg. Aber es war nur ein Spiel. Wir können es noch besser. Das wissen wir.“