Ich sehe es als Vorteil. Denn wenn man ebenbürtig ist und im Hinspiel durch den Heimvorteil gewinnt, kann man defensiv und destruktiv im Rückspiel das Ergebnis sichern.
das kann aber auch nach hinten losgehen
Ich sehe es als Vorteil. Denn wenn man ebenbürtig ist und im Hinspiel durch den Heimvorteil gewinnt, kann man defensiv und destruktiv im Rückspiel das Ergebnis sichern.
das kann aber auch nach hinten losgehen
Während Real-Superstar Cristiano Ronaldo (33) am spielfreien Wochenende im Liegestuhl entspannen durfte und das Foto bei Instagram postete, mussten die Bayern in Hannover ran. (..) Bayern-Präsident Uli Hoeneß (66) lächelnd: „Wir gehen ja auch mit einer Pause ins Spiel. Heute war Pause.“
Ekelhaft.
steht schon im Tread H96 - Bayern M.
Alaba ist fraglich für das Spiel.
Mein Tipp:
2:1
Hoeneß: „Ich glaube schon, dass wir in einer besseren Verfassung sind als vergangenes Jahr um die Zeit. Wir sind in guter Form.“
Björn Kuipers pfeift das Champions-League-Hinspiel zwischen dem FC Bayern München und Real Madrid. Das gab die UEFA bekannt. Für die Münchner ein gutes Omen.
Stefan Effenberg rechnet im kicker mit einer defensiven Ausrichtung: "Hauptsache ist, keinen Treffer zu kassieren, weil Bayern immer ein Tor erzielen kann. Mit Lewandowski, Robben, Ribery, Müller und James besteht die Gefahr, dass das Gefüge zu offen ist. Deshalb wird Jupp Heynckes womöglich einen Offensiven opfern, um Real keinen Raum zu lassen."
Jean-Marie Pfaff über Sven Ulreich. "Er macht einen sehr guten Job, aber das Rückspiel im Bernabeu-Stadion wird für ihn eine neue Erfahrung. Als Torhüter muss man dort die Ruhe bewahren und auf seine Automatismen vertrauen", sagte der 64-Jährige im kicker. "Er darf nicht denken, dass er etwas Besonderes machen muss. Es ist auch eine mentale Herausforderung, nicht die Nerven zu verlieren. Zudem darf er sich nicht auf Cristiano Ronaldo fixieren, muss aber wissen, dass von ihm immer Gefahr ausgeht."