Beiträge von Grendel12

    Das kann kein Problem sein, denn mit weit über 30 Spielern, dabei jede Woche zwei neue, kann er drei verschiedene komplette Mannschaften aufbieten, z. B. in Schleiz (wo es nicht auf etwas ankommt) die einsetzen, die sonst nicht zum Einsatz kommen.

    Der Rohr mit Dauerabonnement für Rote Karten kann in Schleiz seine Sperre (nur einmal gesperrt!) aussitzen.

    Regelfrage: Weil Herr K. wöchentlich ein bis zwei neue Spieler verpflichtet, zuletzt einen Ejamullah (oder so) und Obermair, und weil ich erstaunt immer öfter bei anderen Mannschaften Startnummern über 40 sehe, stellt sich die Frage, ob es für Fußballmannschaften eine Obergrenze der Gesamtzahl bzw. eine Obergrenze der Anzahl der Neuverpflichtungen innerhalb eines Spieljahres gibt.

    Ansonsten könnte man zu jedem Spiel testweise völlig neue Leute als "Mannschaft" aufbieten und die, welche es nicht so richtig gebracht haben im Wochentakt auch wieder verkaufen.

    Zwischenzeitlich gibt es ein Spiel Jena:Schleiz. Da wird man 3:0 gewinnen, sogar dem FCC ist das zuzutrauen.

    Danach hat er für die nächsten weiteren Spiele den Plan wieder erstmal erfüllt und ruht sich schön wieder aus mit dem Argument, dass der FCC doch auch gewinnen kann, z. B. gegen Schleiz oder Rothenstein.

    > " dass spätestens in 2 Wochen ein neuer Trainer an der Linie stehen wird."


    Herr Kwasniok sagt stets: "Wir hoffen nicht darauf, sondern wir setzen darauf!"


    Die neue Taktik führte zu gelben Karten im Minutentakt (7 gegen FCC, wenn ich mich nicht verzählt habe) und eine rote Karte für einen, der gerade eine Sperre für eine andere rote Karte, abgebrummt hat.


    Jedenfalls fand er nach der Partie - wie immer - die Leistung "fantastisch".


    Der Einzige, der mir richtig gut gefallen hat, war der Schiedsrichter: keine Trinkpause, Autorität ausstrahlend, kein endloses Gequatsche von Herrn Eckert geduldet, Herrn Kwasniok angezählt, bei Fouls konsequent reagiert.

    Was dem Elfmeter betrifft, muss ich bloß feststellen, dass man im Fernsehen von der Szene nicht viel gesehen hat und der Schiedsrichter näher dran gestanden hat. Daher wird er das besser gesehen haben.

    Die 7 glücklichen Spiele von April und Mai sind keine lange "Vergangenheit" und jetzt kann man sich nicht ausruhen, sie zählen jetzt nicht mehr.

    Die Aktionen des "Trainers" sind nicht nur unangebracht, sondern schlicht schädlich.

    Im Ernstfall wird jeder im Osten so denken, wie man in der DDR eben denken gelernt hat (außer man ist "Bürgerrechtler" oder sowas in der Art), nicht nur ich. Das müsste jedem Trainer aus dem Westen klar sein, besonders, wenn er Schaden gegen östliche Betriebe oder andere Vereinigungen anstiftet.

    Nur in Jena gibt es eben paradiesische Verhältnisse und nur hier kann man monatelang über Geduld quatschen, um von grundsätzlichen Fehlern abzulenken und selbst weiter Gelegenheit zu geben, weiter zu machen. Stellen Sie sich einfach mal vor, was nach den 3 Partien Rumenigge oder Hoeneß aus München entschieden hätten.

    Auch in Karlsruhe hatte man ihn nicht mehr gern.

    Daher der Tipp von oben, Bernd Stange einzusetzen - einer von uns, der Trainer des FCC und auch der Nationalmannschaft war, natürlich nur, wenn Stange das sich selbst vorstellen kann (Er ist auch schon über 70).

    Wer innerhalb innerhalb einer Viertelstunde Eigentore schießt, der macht das mutwillig. So ungeschickt kann kein Profispieler sein, dass sowas 2mal hintereinander versehentlich passiert. Wenn der Trainer den Spieler ihn dann nicht unverzüglich und für immer entfernt, sondern ihn wieder einsetzt, dann macht der Trainer das mutwillig.

    Die anderen so genannten "Spieler", die der "Trainer" in der Sommerpause geholt hat, sind genauso sonderbar.

    Da ist doch eine boshafte Taktik aus dem Westen (aus Karlsruhe, um es genau zu benennen) dahinter.


    Bei Bayern München wäre der Kwasniok nach der ersten Partie rausgeflogen und beim BFC Dynamo hätte ihn sein Chef Mielke persönlich vorgeknöpft, weil er ihn als Klassenfeind enttarnt und zersetzende Subversion zur Last gelegt hätte. Der Rest wäre zeitnah "wenn es sein muss ohne Urteil und Geschwafel" passiert.



    Idee: Bernd Stange kurzfristig fragen, ob er Trainer sein möchte, immerhin gibt er in der OTZ vollmundige Interviews in der OTZ zum Thema, was alles nicht funktioniert - eben ALLES! - und was zu verbessern ist - auch ALLES!

    KWASNIOK RAUS!

    erinnert mich zwanghaft an ein aktuelles Lied einem bekannten Schlagersänger: "Willst du wieder warten, bis der Morgen kommt?" mit dem Thema, dass Probleme unlösbar werden, wenn man nicht rechtzeitig reagiert.


    NEIN! Die Taktik des Kwasniok' ist durchschaut: "Wir spielen bis April Scheiße und machen gerade so viele Punkte, dass man nicht absteigt." Klappt aber nicht immer!


    Schon nach 3 Partien am 20. Platz angekommen!


    Die Zugänge in der Sommerpause sind alle Scheiße! ALLE! Besonders den mit der Nr. 4 - Den hätte ich schon nach dem ersten Spiel eine Bannmeile von Lobeda bis Zwätzen erklärt und nie mehr eingesetzt! Das war Sabotage! Wo hat der Kwasniok diesen Sauhaufen aufgegabelt? In der Kreisliga womöglich?

    Oder Nr. 7 "Gabriela Daniela" - ich dachte zuerst, sie hätten eine vom USV verpflichtet. Jedenfalls spielt er/sie/es so entsprechend deplatziert, so wie alle anderen Neuen auch.


    Das Spiel von gestern hätte auch 0:5 ausgehen können und man hätte sich nicht beschweren können!

    >"Schafft Jena den Klassenerhalt doch noch?"


    Ja natürlich, seit gestern bin ich auch davon überzeugt. Wer hätte jemals daran gezweifelt? :D


    Im nächsten Fußballjahr soll Jena auch im Winterhalbjahr vernünftig spielen und nicht wieder in in die Abstiegszone fallen. 2018 gings leidlich von Juli bis Oktober und dann erst wieder ab März 2019. Vielleicht ist einfach der FCC eine Sommer-und-gutes-Wetter-Mannschaft?


    Aber es gibt auch traurige Dinge: Cottbus hat es nicht geschafft, ist nicht mehr in der 3. Liga und Magdeburg ist wieder in der 3. Liga.