Cheftrainer Joachim Philipkowski
Spielstätte Edmund-Plambeck-Stadion (Norderstedt)
Plätze 5068
Liga Regionalliga Nord
2018/19 14. Platz
FC St. Pauli II
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Eine Halbzeit verschlafen: U23 unterliegt klar bei Teutonia 05
Schon zur Pause lag die U23 am 15. Spieltag der Regionalliga Nord deutlich in Rückstand. Nach 90 Minuten bei Hamburger Wetter unterlagen die Kiezkicker vor 1.178 Zuschauer/innen bei Teutonia 05 mit 0:4 (0:3). Ein Doppelpack von Gianluca Przondziono brachte die Gastgeber auf die Siegerstraße, dann legten die Ex-Kiezkicker Marcel Andrijanic und Mats Facklam nach.
Besonders klasse war das einige Fans die Spielabsage der Profis nutzten um die U23 bei ihrem Auswärtsspiel zu unterstützen. ?
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Die U23 des FC St. Pauli wird mit einem neuen Cheftrainer in der kommende Saison 2022/23 gehen: Nach sechs Jahren an der Seitenlinie der Mannschaft gibt der bisherige Cheftrainer Joachim Philipkowski das Amt nach Ende der noch laufenden Spielzeit auf. Der 61-Jährige wird dem Verein, bei dem er als Spieler und Trainer insgesamt mehr als 30 Jahre aktiv war, erhalten bleiben und in die Scouting-Abteilung des Kiezclubs wechseln.
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Auf der Torwartposition kommt es zu einem Wechsel: Für Jesper Heim (22), den es nach Flensburg zu Weiche 08 zieht, wurde Jhonny Peitzmeier (21) verpflichtet. In der abgelaufenen Saison stand er in der Regionalliga West für die Sportfreunde Lotte im Kasten.
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U-23-Boss Carsten Rothenbach (41) begrüßte die Neuzugänge Sven Mende (28, Schalke) und Robin Müller (22, SV Babelsberg). Außerdem wurde der bislang ausgeliehene Regisseur Gwangin Lee (21) fest verpflichtet.
Beim Trainingsstart konnte der neue Coach Elard Ostermann (53) zwölf Neuzugänge begrüßen. Hinzu kommt auch ein neuer Torwarttrainer: Mirco Weiß (32) war zuletzt für die Keeper in der U-19-Bundesliga zuständig.
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Zeitgleich wie die Profis musste auch die U23 am Ostersonntag ran. An der Hagenbekstraße ging es gegen den Stadtrivalen aus Stellingen. Nach 10 ungeschlagenen Spielen in Folge, wollte man mit der Hoffung dass es auch im 11. Spiel so bleibt. Leider musste man sich mit 2:0 geschlagen geben in einer sehr spannenden und kampfbetonten Partie. Nach einer torlosen ersten Hälfte brachten Sanne (52.) und Seifert (65.) den HSV im zweiten Durchgang auf die Siegerstraße.
