Ihr braucht nur Hertha verfolgen, bei uns gibt es keine Langeweile, mit internen 50+1 Gerangel on top. Wir sind quasi der Boden unter der Torte.
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teilweise mit Leistungen die an Arbeitsver-weigerung erinnern - nur dass tun die Bayern seltener und deswegen stehen sie oben
Was man dabei gerne vergisst: Früher war das normal. Nur ist mittlerweile der Abstand so groß geworden, dass Bayern im Normalfall kaum mehr Punkte liegen lässt. Ich wette, schaust du die Punkteausbeute der letzten 10 Jahre vom BVB an und vergleichst diese mit den 10 Jahren davor, wirst du eine eindeutige Steigerung feststellen.
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Ich wette, schaust du die Punkteausbeute der letzten 10 Jahre vom BVB an und vergleichst diese mit den 10 Jahren davor, wirst du eine eindeutige Steigerung feststellen.
00/01 = 58
01/02 = 70
02/03 = 58
03/04 = 55
04/05 = 55
05/06 = 46
06/07 = 44
07/08 = 40
08/09 = 59
09/10 = 57
542 Punkte
10/11 = 75
11/12 = 81
12/13 = 66
13/14 = 71
14/15 = 46
15/16 = 78
16/17 = 64
17/18 = 55
18/19 = 76
19/20 = 69
681 Punkte
Ohne Gewähr da Gedächtnisprotokoll.
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Ist natürlich verwässert, weil der BVB zwischenzeitlich in der Krise war.
Aber 76/78 Punkte hätten früher quasi immer zu Meisterschaften gereicht.
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01/02 reichten 70 für die Schale.
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Wirtschaftliche Rahmenbedingungen der DFL sowie auf internationalem Boden FFP sind nicht an 50+1 gekoppelt. Das "Regime" bliebe auch mit der Abschaffung erhalten.
Das Regime war nicht gemeint, sonder der Wirtschaftplan der Klubs. Die haben ein Budget, an das sie sich halten müssen wie jede andere Firma im Profifußball.
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Grundsätzlich finde ich die 50+1 Regel auch gut, die Frage ist nur wie die Bundesliga den international den Anschluss halten will:
NBC erhält Premier-League-Rechte für 2,7 Milliarden Dollar - kicker, das sind 450 Mio. pro Saison/2o Vereine also abzügl. PL-Fee für den Organisator sicherlich immer noch 20 Mio./Saison....
Für Spanien sind übrigens 175 Mio. und für die Bundesliga 35 Mio. jährlich genannt...