Was F95 prostete bezieht sich auf die Zeit 2002 vor der Causa Hoeneß.
Danach hätte ihm die Selbstanzeige nicht mehr genützt wenn die einzelne Straftat über 25.000 Euro liegt....und auch dann nicht, wenn er einer der Vorstände/Geschäftsführer der angezeigten Firma gewesen wäre, da haften jetzt persönlich auch finanziell
Für Straftaten hat man schon immer gehaftet, für Vermögensschäden von Gesellschaften nur dann, wenn man als Geschäftsführer
gegen Gesetze verstoßen hat.
Beihilfe zur Steuerhinterziehung wurde schon immer milder geahndet als Steuerhinterziehung.
Auch für hinterzogene Steuern von mehr als €25.000 ,-- sind heuzutage noch strafbefreiende Selbstanzeigen möglich.
Allerdings gibt es empfindliche Zuschläge auf die nachzuzahlenden Steuern zu berappen.
Dass Du, lieber F95, aus welchen Gründen auch immer, dem 1. FCS gegenüber äußerst kritisch eingestellt bist, ist sicher kein Geheimnis. Dass Du dann natürlich auch immer dass Haar in der Suppe suchst, kann man auch nachvollziehen, dennoch bleibe ich bei meiner Meinung, dass es nicht zielführend ist, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Damit sind meine Einlassungen zu diesem Thema abgeschlossen, auch wenn Du diese Suppe noch einmal aufrühren solltest. 
