Bin mal in die Diskussionsrunde gegangen, hätte evtl auch nach England gepasst, vielleicht lesen es hier mehr und es beteiligen sich mehr.
Um was geht es eigentlich?
Gerade die englischen Finals in den europäischen Wettbewerben, gerade das Finale der Premier League zeigen eigentlich schon deutlich, wo die Sympathien hinfliegen und wo nicht.
Dabei finde ich es schon spannend, dass Liverpool da meist oder oft durchweg positiv weg kommt, während City oder Chelsea weniger gut weg kommen, aber auch Tottenham jetzt nicht zu den beliebtesten gehört.
Da stellt sich die Frage - warum ist das so? Natürlich verbindet man mit City und mit Chelsea, die "extremen" der Kommerzialisierung und der Investitionen. Trotzdem investieren aber andere in England ja auch und jeder hat seinen Besitzer.
In Deutschland ist das ebenfalls alles nach zu voll ziehen. Vor allem RB und Hoffenheim, vom kleinen Verein mit viel Geld in die Bundesliga und auf die europäische Bühne getrieben, ohne die oft erwähnte und viel zitierte "Tradition".
Aber gelten die selben Regeln auch für Man City oder Chelsea, die schon Titel in England holten, bevor sich jemand den Club unter den Nagel gerissen hat? Ist die Einkaufspolitik von Liverpool nicht gleich verwerflich, auch wenn sie vielleicht sympathischer sind, weil sie einen deutschen Trainer haben? Warum kommt Tottenham gefühlt eher schlecht davon, auch wenn sie im Vergleich zu den anderen sicherlich weniger investieren? ( Im Sommer ja gar nichts ).
Man muss ihn nicht ernst nehmen als einen Fußballexperten, aber vielleicht trifft er mit der Aussage den Punkt?
ZitatIch glaube, dass sich die Top-Vereine in Europa gar nicht so viel unterscheiden, was das Thema Kommerz angeht. Trotzdem hat man es als naiver Fan bei manchen Klubs einfacher, das zu vergessen, bei anderen fällt es ein bisschen schwerer.
http://www.spox.com/de/sport/f…aft-zu-juergen-klopp.html
Was denkt ihr?