Effenberg kritisiert Heidel

  • Effenberg: „Was ich nicht wirklich verstanden habe ist die Situation, dass er es abgelehnt hat, noch mehr oder ein Stück weit mehr Fachkompetenz in sein Team reinzubekommen. Es gibt genügend positive Beispiele, wie Borussia Dortmund mit Sebastian Kehl, Bayer Leverkusen mit Simon Rolfes und Stefan Kießling oder auch der VfL Wolfsburg mit Jörg Schmadtke und Marcel Schäfer. Dass er sich dagegen ausgesprochen hat, finde ich schlimmer als die Transfers, die er getätigt hat.“

  • Christian Heidels Zukunft als Sportvorstand von Schalke 04 ist nicht in Stein gemeißelt. Der Vertrag des 55-Jährigen läuft 2020 aus, dem ‚kicker‘ zufolge „deutet weniger auf eine darüber hinaus andauernde Zusammenarbeit hin“.