aus: https://www.swr.de/swraktuell/…egen-pyrofackeln-100.html
ZitatDie Pyroshow, die zum Abschied vom Wildparkstadion abgebrannt wurde, könnte dem KSC teuer zu stehen kommen. Der DFB hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Verein eingeleitet.
Dazu eine Erklärung des Veranstalters der Aktion (und das war nicht der Verein selbst, sondern der Fanclubdachverband).
aus: https://www.supporters-karlsru…ildparkstadion/#more-1563
ZitatDiese angemeldete und letztlich durch die Stadt- und Ordnungsbehörden genehmigte Veranstaltung wurde offiziell nach Abschluss der DFB-Veranstaltung des Drittligaspieles „Karlsruher SC gegen die Würzburger Kickers“ und unabhängig hiervon eröffnet. [...]
Da wir als Verein nicht dem Deutschen Fußball-Bund angeschlossen sind, weisen wir jegliche Einmischung und Ermittlung des Fußballverbandes bzgl. unserer Veranstaltung entschieden zurück! Wir sind überrascht, dass der Verband hier bewusst eine Konfrontation mit dem KSC sucht. Einzig allein wir als Veranstalter wären der richtige Adressat für Fragen des Verbandes, denen gegenüber wir wiederum aufgrund deren Nichtzuständigkeit nicht aussagepflichtig sind.
Und täglich grüßt das Murmeltier?
aus: http://www.ta-webreportagen.de/steigerwaldstadion
ZitatDer Drittligist FC Rot-Weiß Erfurt muss mit einer Geldstrafe rechnen. Bei der für den Freitag (16. Januar) anberaumten Verhandlung des DFB-Kontrollausschusses zum Einsatz von Pyrotechnik beim Abschiedsspiel des Stadions gegen Groningen am 8. Oktober 2014 stehen sich konträre Meinungen gegenüber. Rot-Weiß vertritt den Standpunkt, dass das Spiel und die Show im Nachgang zwei unterschiedliche Veranstaltungen gewesen wären. Die Stadt Erfurt hatte den Einsatz der Pyrotechnik erlaubt.
Beim DFB hingegen geht man von einer gesamten Veranstaltung aus; Pyrotechnik dürfte dann nicht gezündet werden.
In Erfurt wurden dann seinerzeit 20.000 EUR fällig.
Was haltet ihr davon? Gerechtfertigt oder lächerlich? Ich finde das hochgradig lächerlich, was der DFB da abzieht, und hoffe, dass sich die Karlsruher da dann auch entschieden zur Wehr setzen werden, sollte es zu einer Bestrafung kommen.