Mühl: "Mit großen Sprüchen kommt man nicht weiter"

  • Lukas Mühl: Ich war nie der extrovertierte Typ, der in der ersten Reihe stehen musste und wollte. Mir war es wichtig, meine Aufgaben ordentlich zu erledigen, mich kontinuierlich zu verbessern. Daran habe ich eher im Hintergrund gearbeitet. Es gab in meinen Mannschaften immer den einen oder anderen, auf den mehr geachtet wurde. Und das war auch gut so. Dadurch hatte ich meine Ruhe und konnte mich entwickeln. Auf der anderen Seite spielt der eine oder andere, von dem man dachte, dass er es voll draufhat und es auf alle Fälle packt, heute vielleicht in der Landesliga.

  • Er hat schon einige gute Spiele gemacht und man muss ja auch sein Alter berücksichtigen. Wenn der paar gute Spiele in der Bundesliga macht, kriegen wir für ihn auch einen dicken Batzen überwiesen.