Mainz-Sportchef Schröder nennt ihn „Wunschlösung fürs zentrale Mittelfeld“, sagt: „Ihn zeichnet genau das aus, was wir uns von einem Spieler auf der Sechser- und Achter-Position wünschen: Er ist dynamisch, robust, strahlt Torgefahr aus. Pierre verkörpert unsere Spielphilosophie, verteidigt nach vorne, steht für leidenschaftliches Pressing und emotionalen Fußball. Wir sind davon überzeugt, dass er eine Verstärkung wird.“
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Schwarz ist voll des Lobes für den Kameruner, der beim Hertha-0:0 als zentral defensiver Spieler der unumstrittene Chef (BILD-Note 2) im Spiel der 05er war. „Wir sehen ihn inzwischen mehr als Sechser, weil es für ihn mit seinem strategischen Denken und räumlichen Verhalten besser ist, das Spielfeld mehr vor sich zu haben“, gibt Schwarz zu.
