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Damit kann der Verein nicht mehr vor die Hunde gehen.
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Jumu
Hat den Titel des Themas von „Über 92% stimmen für Ausgliederun“ zu „Über 92% stimmen für Ausgliederung“ geändert. -
Warum das? Natürlich kann der e.V. weiter hops gehen, nur nicht verursacht über die Lizenzspielerabteilung.
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Natürlich kann der e.V. weiter hops gehen, nur nicht verursacht über die Lizenzspielerabteilung.
Genau das meinte ich ja. Der Verein ist geschützt in dem Moment wo die Profis pleite gehen. Ist ja bei den Eispiraten auch so gemacht worden 2007. Da hat man mir damals auch erzählt das das ja sehr gut sei, weil der Verein ja "angeblich" nicht pleite gehen kann. Allerdings bestreite ich das eben bis heute vehement und scheine doch ein wenig recht zu haben,
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„Unser Ausgliederungsplan erstreckt sich über fünf Jahre. Am Ende soll der FCK bestmöglich in der Bundesliga, mindestens aber in der Spitze der 2. Liga spielen”, hatte der Aufsichtsvorsitzende Patrick Banf vor dem Votum gesagt: „In diesen fünf Jahren wollen wir 50 bis 60 Millionen Euro Eigenkapital einsammeln.”
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Ein paar Milliönchen einsammeln, was anderenorts gerade für einen Transfer reicht, und der Erfolg ist kaum aufzuhalten? Ach wäre die Welt so einfach. Auf die Idee kommen viele. Wie viele Vereine spielen wohl am Ende in der 1. Bundesliga? Es bleiben 18. Einige bleiben so oder so auf der Strecke. Geld mag eine Grundvoraussetzung im höheren Segment sein, ohne vernünftige sowie fachlich ansehnliche Arbeit wird das trotzdem nichts. Manchmal scheint Letzteres allzu leichtfertig vergessen zu werden. Als ob der Abwärtstrend beim FCK am fehlenden Kapital lag.
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92% ist schon heftig, habe ich so nicht erwartet.
Mein Herz blutet, aber was will man machen.
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Im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Juni stimmten 92 Prozent der Mitglieder des 1. FC Kaiserslautern für eine Ausgliederung der Profiabteilung. Diese wurde nun vollzogen. Somit besteht von nun an neben dem 1. FC Kaiserslautern e.V. auch noch die 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA. Diese beinhaltet die Profiabteilung, während die Nachwuchsmannschaften des FCK bis zur U16 sowie die anderen Sportarten beim Verein verbleiben.
