Die Gespräche laufen schon länger. Eine Verpflichtung soll nicht abhängig davon sein, ob der FC absteigt oder doch noch die Last-Minute-Rettung schafft. Köln plant für beide Ligen – Sobiech passt perfekt ins Profil, kennt die 2. Liga, hat aber auch schon in der Bundesliga (HSV, Fürth) gekickt. Eine Entscheidung soll bereits gefallen sein.
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Ob er absteigt oder nicht, weiß der 1. FC Köln noch nicht - doch einen namhaften Neuzugang hat er nach kicker-Informationen für die neue Saison schon jetzt verpflichtet: Innenverteidiger Lasse Sobiech (27) kommt ablösefrei vom FC St. Pauli.
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Übrigens ein ordentlicher Transfer. Ablösefrei kann man da nichts gegen sagen. Wobei ich ihm Bundesliga in seinem Alter auch nicht mehr zutrauen würde.
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Zwei Tage nach dem letzten Bundesliga-Spiel verkündete der FC gestern die Verpflichtung von St. Paulis Abwehr-Chef Lasse Sobiech (27). Der Innenverteidiger unterschrieb einen Vertrag bis 2022 in Köln.
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Sobiech: “Der FC ist ein ambitionierter Club mit ambitionierten Zielen. Das ist genau die Herausforderung, die ich mir für meine neue Station gewünscht habe: Ich möchte in der nächsten Saison mit dem FC aufsteigen.
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Für Lasse Sobiech spielte bei seinem Wechsel zum 1. FC Köln auch die Nähe zu seiner Heimat eine Rolle. Für den in Schwerte geborenen Innenverteidiger „fühlt sich der Wechsel schon ein wenig nach Zurückkommen an“, berichtet er gegenüber dem ‚kicker‘, „meine Familie hat einen Bezug zur Region. Mein Bruder wohnt in Köln, meine Schwester in Düsseldorf“.
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Claudia
Hat den Titel des Themas von „Stabilisiert Sobiech die Effzeh-Abwehr?“ zu „[Ex] Lasse Sobiech“ geändert.