"Es ist ein bisschen verrückt", sagt Sportvorstand Rouven Schröder. Nahezu schlagartig habe sich die Situation - durch nur einen weiteren Sieg - verändert. "Jetzt denken alle, dass wir die Liga halten", erzählt der 42-Jährige, "aber es ist noch gar nichts passiert." Für die Kaderplanung heißt das: "Wir bekommen deutlich mehr Spieler für die 1. Liga angeboten." Den finalen Schritt bei Verhandlungen könne man freilich "noch nicht machen, sondern nur Vorgespräche führen - und alles mit der Handbremse".
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Premier League-Neuling Huddersfield Town hat bereits vor einigen Wochen die Kaufoption für Stammkeeper Jonas Lössl gezogen. Bei den restlichen fünf Leihspielern (Devante Paker, Jannik Huth, Kenan Kodro, José Rodríguez und Besar Halimi) ist hingegen noch keine Entscheidung gefallen.
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Letzte Saison gab Mainz 16,5 Millionen Euro für Neue aus. Wie viel mehr wird es nun?
Schröder: „Die Frage kann man nicht seriös beantworten. Das hängt ja auch von den Einnahmen ab.“
BILD weiß: Bringen die Verkäufe von Diallo, Gbamin oder Muto genug Kohle, wäre Mainz bereit, auch insgesamt 50 Millionen Euro zu investieren.
